The Motley Fool
Veröffentlicht am 24.09.2021 12:05
Aktualisiert 24.09.2021 12:36
Regelmäßigkeit ist wichtig für ein hohes, passives Einkommen: 4 Gründe
Regelmäßigkeit ist definitiv wichtig für ein hohes passives Einkommen. Das wiederum hat mehrere Gründe. Ein erster offensichtlicher ist so etwa, dass natürlich auch die Ausschüttungen idealerweise die Qualität einer gewissen Regelmäßigkeit erfüllen sollten. Ansonsten dürfte früher oder später Ebbe in der Kasse sein.
Allerdings gibt es für mich noch drei weitere Gründe, inwieweit dieser Begriff dein passives Einkommen bestimmen könnte. Lass uns keine weitere Zeit mehr verlieren, sondern einen Blick auf die relevanten Faktoren riskieren.
Regelmäßigkeit & passives Einkommen: Reinvestieren Regelmäßigkeit ist beim Reinvestieren und dem Aufbau eines passiven Einkommens absolut wichtig. Im Endeffekt ist das natürlich eine Form des Zins- und Zinseszinseffekts. Foolishe Investoren wissen, dass man sich dabei ein zusätzliches künstliches Dividendenwachstum aufbauen kann. Aber es gibt noch eine weitere Komponente.
Als Investor sollte man eines bedenken: Zögern kann einen Dividende kosten. Beziehungsweise einen Teil der Rendite. Wenn man entsprechend nicht diszipliniert genug die eigenen Ausschüttungen reinvestiert, kann sich auch das Versäumnis potenzieren und zu einem exponentiellen Verlust führen. Gerade wenn du ein hohes passives Einkommen aufbauen möchtest, solltest du darauf achten.
Regelmäßigkeit und Reinvestitionen sind daher ein erstes Paar, das bei diesem Thema berücksichtigt werden sollte. Den Zins- und Zinseszinseffekt ideal zu nutzen, ist wichtig für dich als Investor.
Es ist noch kein Vermögen vom Himmel gefallen Regelmäßigkeit ist jedoch auch für dich als Investor im Allgemeinen ein wichtiges Thema, wenn es um den Aufbau eines hohen passiven Einkommens geht. Sporadische Investitionen dürften nicht zu einem großen Vermögen führen. Sowie nicht zu einer gigantischen Basis, die hohe Einkünfte ermöglichen kann.
Auch deshalb solltest du darauf achten, dass Regelmäßigkeit deinen Ansatz prägt. Langfristig orientiert führen viele kleine, regelmäßige Investitionen zu einer großen monetären Basis. Wichtig ist außerdem: Wer als Investor fix einen Betrag X jeden Monat investiert, nimmt alle Schwankungen mit. Mal kauft man teuer, mal wiederum günstig. Das führt zu einem soliden durchschnittlichen Kaufkurs.
Regelmäßigkeit kann natürlich auch mit Selektivität einhergehen. Als Investor, der auf passives Einkommen abzielt, muss man schließlich nicht jede Dividendenaktie zu jedem Preis kaufen. In fixen Intervallen zu investieren, kann dich deinem Ziel jedoch deutlich näher bringen.
Regelmäßigkeit & passives Einkommen: Dividendenwachstum Zu guter Letzt sollte eine gewisse Regelmäßigkeit auch die Qualität deiner Dividendenaktien auszeichnen. Eine hohe Dividendenrendite kann beispielsweise nett sein. Vielleicht sogar günstig. Beim Aufbau eines passiven Einkommens über viele Jahre hinweg kann es jedoch ein attraktives Merkmal geben.
Mit Dividendenwachstum kann man gerade über lange Zeiträume hinweg besonders hohe Einkünfte fördern. Der Zinseszinseffekt wirkt schließlich auch hier. Anstatt daher nur über Dividenden in der Quantität nachzudenken, sollte auch die Qualität ein wichtiges Merkmal bei der Analyse sein.
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Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool
Geschrieben von: The Motley Fool
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