Quoten: Alter Kölner 'Tatort' lockt fast sieben Millionen an

dpa-AFX

Veröffentlicht am 05.12.2022 13:05

Aktualisiert 05.12.2022 13:15

BERLIN/KÖLN (dpa-AFX) - Die Wiederholung eines mehr als sieben Jahre alten "Tatort"-Krimis hat am Sonntagabend bei TV-Deutschland das Rennen gemacht. Die Kölner Episode "Freddy tanzt" kam ab 20.15 Uhr im Ersten auf 6,91 Millionen (23,2 Prozent) Zuschauerinnen und Zuschauer. In dem Fall bekamen es die Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) mit der Leiche eines totgeprügelten jungen Musikers zu tun.

Im Zweiten konnte die "Rosamunde Pilcher"-Romanze recht gut mithalten. Der Film "Pralinen zum Frühstück" mit Hedi Honert, Max Engelke und Franziska Sztavjanik kam auf 4,24 Millionen (14,3 Prozent). RTL (H:RRTL) hatte die britisch-amerikanische Romantikkomödie "Last Christmas" im Programm, den Streifen mit Emilia Clarke, Henry Golding und Emma Thompson holten sich 2,16 Millionen (7,5 Prozent) ins Haus.

Der Fantasyfilm "Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen" mit Julia Roberts, Lily Collins und Armie Hammer brachte 1,26 Millionen (4,4 Prozent) dazu, Sat.1 einzuschalten. Die Vox-Kochshow "Kitchen Impossible" sahen 1,11 Millionen (4,7 Prozent).

Auf Kabel eins interessierte die Doku "Trucker Babes - 400 PS in Frauenhand" 910 000 Leute (3,2 Prozent). ProSieben (ETR:PSMGn) übertrug Football: Das NFL-Match der Tennessee Titans gegen die Philadelphia Eagles schauten sich ab 19.43 Uhr 740 000 Fans (2,5 Prozent) an. Auf RTLzwei hatte das US-Fantasydrama "Der seltsame Fall des Benjamin Button" mit Brad Pitt und Cate Blanchett 620 000 Zuschauer (2,6 Prozent).

Jetzt die App holen
Werden Sie Teil der größten Finanz-Community der Welt
Downloaden

Der Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen birgt hohe Risiken. Sie können Ihren Kapitaleinsatz vollständig oder teilweise verlieren. Die Kurse von Kryptowährungen sind extrem volatil und können von externen Faktoren wie finanziellen, regulatorischen oder politischen Ereignissen beeinflusst werden. Der Handel auf Margin erhöht das finanzielle Risiko.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie die mit dem Handel der Finanzinstrumente und/oder Kryptowährungen verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten, bevor Sie den Handel aufnehmen.
Fusion Media möchte Sie daran erinnern, dass die auf dieser Internetseite enthaltenen Kurse/Daten nicht unbedingt in Realtime oder genau sind. Alle Daten und Kurse werden nicht notwendigerweise von Börsen, sondern von Market-Makern bereitgestellt, so dass die Kurse möglicherweise nicht genau sind und vom tatsächlichen Marktpreis abweichen können, was bedeutet, dass die Kurse indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sind. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für etwaige Handelsverluste, die Ihnen durch die Verwendung dieser Daten entstehen könnten.
Es ist verboten, die auf dieser Website enthaltenen Daten ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenanbieters zu verwenden, zu speichern, zu reproduzieren, anzuzeigen, zu ändern, zu übertragen oder zu verteilen. Alle Rechte am geistigen Eigentum sind den Anbietern und/oder der Börse vorbehalten, die auf dieser Website enthaltenen Daten bereitstellen.
Fusion Media kann von den Werbetreibenden, die sich auf der Website befinden, anhand Ihrer Interaktion mit den Werbeanzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.

Abmelden
Sind Sie sicher, dass Sie sich abmelden möchten?
NeinJa
AbbrechenJa
Veränderung wird gespeichert