EQS-News: Deutsche EuroShop: 2022 operativ weiter im Aufwind (deutsch)

dpa-AFX

Veröffentlicht am 21.03.2023 18:00

Aktualisiert 21.03.2023 18:15

Deutsche EuroShop (ETR:DEQGn): 2022 operativ weiter im Aufwind

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EQS-News: Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges

Ergebnis

Deutsche EuroShop: 2022 operativ weiter im Aufwind

21.03.2023 / 18:00 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Deutsche EuroShop: 2022 operativ weiter im Aufwind

* Gestiegenes operatives Ergebnis und weiter positiver Ausblick

* Zinsanstieg führte zu sinkender Immobilienbewertung

* Konzernergebnis 21,4 Mio. EUR, Funds from Operations 130,1 Mio. EUR

* FFO-Prognose für 2023: Deutliche Steigerung erwartet

* Dividendenvorschlag wird Geschäftsstabilisierung und Liquidität

berücksichtigen

Hamburg, 21. März 2023 - Die Deutsche EuroShop hat am Abend die vorläufigen

und noch untestierten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022 bekannt gegeben.

"Dank nachlassender Einflüsse und Nachwirkungen der Corona-Pandemie, die das

Vorjahr noch maßgeblich beeinflussten, konnten wir 2022 eine operative

Aufhellung verzeichnen", erläutert Vorstand Hans-Peter Kneip. "Dennoch gab

es Belastungsfaktoren wie den Krieg in der Ukraine, gestörte Lieferketten,

die Energiekrise und die deutlich gestiegene Inflation, die sich auch 2023

noch auf unser Geschäft auswirken werden."

Die Shoppingcenter-AG, die im Berichtsjahr von der Hercules BidCo GmbH

(mittelbar kontrolliert von einem Bieterkonsortium bestehend aus von Oaktree

Capital Management, L.P. verwalteten und beratenen privaten Investmentfonds

und der CURA Vermögensverwaltung, dem Family Office der Familie Otto und

Muttergesellschaft der ECE Group) übernommen wurde, konnte das operative

Ergebnis steigern, während der Konzerngewinn aufgrund des - infolge des

Zinsanstiegs - schwächeren Bewertungsergebnisses zurückging.

Die Bilanz ist unverändert solide, die Finanzierung langfristig gesichert

und die Liquidität konnte weiter erhöht werden.

Umsatzerlöse: 212,8 Mio. EUR (+0,5 %)

Im Gegensatz zum Vorjahr, welches maßgeblich von behördlich angeordneten

Geschäfts-schließungen betroffen war, konnten die Mieter ihre Geschäfte 2022

durchgehend öffnen. Die für die Schließungsphasen 2021 gewährten

Mietzugeständnisse finden sich im Wesentlichen in der Position

"Wertberichtigung und Ausbuchung von Forderungen" des Vorjahres wieder und

nur zu einem kleinen Anteil in den Umsatzerlösen. Daher lagen die

Umsatzerlöse 2022 mit 212,8 Mio. EUR trotz des Wegfalls der Schließungsphasen

nur leicht über denen des Vorjahres.

EBIT: 152,4 Mio. EUR (-0,0 %)

Der Aufwand aus Wertberichtigungen und Ausbuchungen von Forderungen ist im

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Vergleich zum Vorjahr auf 8,1 Mio. EUR (2021: 25,0 Mio. EUR) zurückgegangen. Die

sonstigen betrieblichen Aufwendungen, bei denen es sich größtenteils um

allgemeine Kosten der Verwaltung und Personalkosten handelt, lagen mit 20,5

Mio. EUR (2021: 7,9 Mio. EUR) - insbesondere aufgrund höherer

Beratungsaufwendungen im Rahmen des Übernahmeangebots, der Vorbereitung des

Erwerbs weiterer Anteile an Shoppingcenterbeteiligungen Anfang 2023 in

Verbindung mit einer Kapitalerhöhung sowie der Abfindungszahlungen an

ausgeschiedene Vorstände - deutlich über der Vorjahresperiode.

Dementsprechend lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 152,4

Mio. EUR leicht unter dem Vorjahr (152,5 Mio. EUR).

EBT ohne Bewertung: 130,2 Mio. EUR (+3,7 %)

Das at-equity Ergebnis (operativ) war im Vorjahr coronabedingt durch höhere

Wertberichtigungen auf Mietforderungen und Umsatzausfälle belastet und

verbesserte sich 2022 um 3,8 Mio. EUR auf 29,5 Mio. EUR (2021: 25,7 Mio. EUR). Der

Zinsaufwand der Konzerngesellschaften konnte um weitere 3,1 Mio. EUR gesenkt

werden. Hier wirkten sich neben planmäßigen Tilgungen insbesondere die mit

niedrigeren Zinssätzen vereinbarten Anschlussfinanzierungen positiv aus. Der

den Kommanditisten zustehende Ergebnisanteil hat sich aufgrund des

verbesserten EBIT um 2,5 Mio. EUR auf 15,9 Mio. EUR erhöht. Diese Entwicklungen

resultierten in einem um 3,7 % von 125,6 Mio. EUR auf 130,2 Mio. EUR gestiegenen

EBT (ohne Bewertungsergebnis).

Bewertung: EPRA NTA sinkt um 1,6 % auf 37,81 EUR je Aktie

Der deutliche Zinsanstieg im Berichtsjahr hat sich negativ auf die Bewertung

des Immobilienvermögens des Konzerns (IAS 40) ausgewirkt und resultierte in

einem Bewertungsverlust von -106,3 Mio. EUR (2021: -54,7 Mio. EUR). Im

Durchschnitt wurden die Konzernimmobilien nach Berücksichtigung der

laufenden Investitionen um -3,0 % abgewertet (2021: -1,5 %). Der

Vermietungsstand lag zum Jahresende unverändert zum Vorjahr bei 94,3 %.

Die Kennzahl "Netto-Sachanlagevermögen nach EPRA" (EPRA NTA - Net Tangible

Assets) lag zum 31. Dezember 2022 mit 37,81 EUR je Aktie um 1,6 % unter dem

Vorjahresniveau (38,43 EUR).

Konzernergebnis: 21,4 Mio. EUR, 0,35 EUR je Aktie

Durch das im Vergleich zu 2021 niedrigere Bewertungsergebnis ergab sich,

nach einem Konzerngewinn im Vorjahr von 59,9 Mio. EUR, für 2022 ein

reduzierter Konzerngewinn von 21,4 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie belief sich

auf 0,35 EUR (2021: 0,97 EUR). Die EPRA Earnings, welche das Bewertungsergebnis

ausklammern, haben sich insbesondere aufgrund gegenüber dem Vorjahr

geringeren Wertberichtigungen auf Mietforderungen auf 129,6 Mio. EUR bzw. 2,10

EUR je Aktie erhöht.

FFO: 130,1 Mio. EUR (+6,4 %), 2,11 EUR je Aktie

Die Funds from Operations (FFO) erhöhten sich von 122,3 Mio. EUR um 6,4 % auf

130,1 Mio. EUR bzw. von 1,98 EUR auf 2,11 EUR je Aktie. "Maßgeblich für das

Übertreffen der ursprünglichen Prognose, die wir zwischen 1,95 EUR bis 2,05 EUR

je Aktie beziffert hatten, waren insbesondere niedrigere Mietausfälle und

geringere Rückgänge bei Mieten als zuvor angenommen", erklärt Hans-Peter

Kneip. "Die Collection Ratio hat sich 2022 weiter normalisiert und lag

durchschnittlich bei 98,5 % nach 94,8 % im Vorjahr."

Bilanzkennzahlen und Liquiditätsausstattung weiter solide

Zum Jahresende waren 30,3 % (2021: 30,5 %) des langfristigen Vermögens

fremdfinanziert (Loan-to-Value, LTV). Bezogen auf den quotalen Anteil des

Konzerns an den Gemeinschaftsunternehmen und Tochterunternehmen ergab sich

ein absolut und auch im Branchenvergleich weiter konservativer EPRA LTV von

33,1 % (2021: 33,2 %).

Die Konditionen der konsolidierten Darlehen zum 31. Dezember 2022 sind für

durchschnittlich weitere 6,8 Jahre zu 2,43 % p. a. gesichert. Die Deutsche

EuroShop unterhält für die konsolidierten Darlehen Kreditverbindungen zu 18

Banken und Sparkassen. Alle im Geschäftsjahr 2022 fälligen Kredite konnten

prolongiert oder refinanziert werden, ebenso das Anfang 2023 ausgelaufene

Darlehen in Höhe von 209,1 Mio. EUR. 2024 bestehen keine Kreditfälligkeiten

und 2025 steht nur eine Anschlussfinanzierung für ein Darlehen über 58,7

Mio. EUR an.

Das Eigenkapital (inkl. Fremdgesellschafter) lag zum Ende des Berichtsjahres

mit 2.343,4 Mio. EUR aufgrund der ausgeschütteten Dividende von 61,8 Mio. EUR

und des Konzernergebnisses von 21,4 Mio. EUR um 34,4 Mio. EUR unter dem

Eigenkapital des Vorjahres (2.377,8 Mio. EUR). Die bereits solide

Eigenkapitalquote verbesserte sich leicht auf 55,7 % (2021: 55,6 %).

Die liquiden Mittel erhöhten sich zum Bilanzstichtag um 6,1 Mio. EUR auf 334,9

Mio. EUR.

Prognose berücksichtigt Anteilserwerbe und Kapitalerhöhung

Das Management der Deutsche EuroShop erwartet für 2023, dass die Inflation

zwar eingedämmt wird, jedoch vorerst auf einem hohen Niveau verharrt. Auch

wenn die Mehrzahl der Mietverträge eine Indexierung vorsehen, besteht das

Risiko, dass aufgrund der wirtschaftlichen Belastungen für die Mieter nicht

sämtliche Mietsteigerungen und umlegbare Nebenkosten durchgesetzt werden

können. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung des Erwerbs

weiterer Anteile an sechs Shoppingcentern und deren Finanzierung mittels

einer Anfang 2023 durchgeführten Bezugsrechtskapitalerhöhung werden für das

Geschäftsjahr 2023 Funds from Operations von 153 Mio. EUR bis 160 Mio. EUR bzw.

2,00 EUR bis 2,10 EUR je Aktie erwartet.

Dividendenpolitik

Zu den wesentlichen Investitionszielen der Deutsche EuroShop gehört es, aus

der langfristigen Vermietung von Shoppingcentern einen attraktiven

Liquiditätsüberschuss zu erwirtschaften, der über regelmäßige Dividenden an

die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Gesellschaft prüft Möglichkeiten, ihre

Ausschüttungsfähigkeit zukünftig weiter zu erhöhen. Im Geschäftsjahr 2022

hat die Deutsche EuroShop ihre Dividendenkapazität durch die Auflösung

gebundener Kapitalrücklagen erhöht. Grundsätzlich beabsichtigt die

Gesellschaft, über den Liquiditätsbedarf hinausgehende Mittel an ihre

Aktionäre auszuschütten. Die Ausschüttung von Dividenden hängt jedoch in

hohem Maße von den vorherrschenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, dem

Finanzierungsbedarf für weiteres Wachstum sowie anderen Faktoren ab.

Aufgrund der nachlassenden Pandemieeffekte und der Stabilisierung des

operativen Geschäfts geht das Management davon aus, den Liquiditätsbestand

der Gesellschaft wieder auf ein normales Niveau reduzieren zu können. Für

das Geschäftsjahr 2022 entwickelt der Vorstand in Abstimmung mit dem

Aufsichtsrat einen Dividendenvorschlag, der im Rahmen der Vorlage des

Geschäftsberichtes mit den endgültigen und testierten Ergebnissen am 27.

April 2023 veröffentlicht werden soll.

Internet-Übertragung der Telefonkonferenz

Die Deutsche EuroShop überträgt am Mittwoch, 22. März 2023 um 10:00 Uhr ihre

englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter

www.deutsche-euroshop.de/ir

Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG

Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die

ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das

Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich,

Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das

Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die

Galeria Baltycka in Danzig.

Wesentliche Konzernkennzahlen

in Mio. EUR 01.01.-31.- 01- +/-

12.2022 .0-

1.-

-3-

1.-

12-

.2-

02-

1

Umsatzerlöse 212,8 21- 0,5

1,- %

8

Nettobetriebsergebnis (NOI) 167,5 15- 8,6

4,- %

2

EBIT 152,4 15- 0,0

2,- %

5

EBT (ohne Bewertungsergebnis1) 130,2 12- 3,7

5,- %

6

EPRA2 Earnings 129,6 12- 6,2

2,- %

0

FFO 130,1 12- 6,4

2,- %

3

Konzernergebnis 21,4 59- -64-

,9 ,4

%

in EUR 01.01.-31.- 01- +/-

12.2022 .0-

1.-

-3-

1.-

12-

.2-

02-

1

EPRA2 Earnings je Aktie5 2,10 1,- 6,6

97 %

FFO je Aktie 2,11 1,- 6,6

98 %

Ergebnis je Aktie 0,35 0,- -63-

97 ,9

%

Gewichtete Anzahl der ausgegebenen Stückaktien 61.783.594 61- 0,0

.7- %

83-

.5-

94

in Mio. EUR 31.12.2022 31- +/-

.1-

2.-

20-

21

Eigenkapital3 2.343,4 2.- -1,-

37- 4 %

7,-

8

Verbindlichkeiten 1.864,7 1.- -1,-

90- 9 %

1,-

0

Bilanzsumme 4.208,1 4.- -1,-

27- 7 %

8,-

8

EPRA2 NTA 2.335,9 2.- -1,-

37- 6 %

4,-

5

EPRA2 NTA je Aktie in EUR 37,81 38- -1,-

,4- 6 %

3

Eigenkapitalquote in %3 55,7 55-

,6

LTV-Verhältnis in %4 30,3 30-

,5

EPRA2 LTV in %5 33,1 33-

,2

Liquide Mittel 334,9 32- 1,9

8,- %

8

1 inklusive des Anteils, der auf die at-equity

bilanzierten Gemeinschaftsunternehmen und

assoziierten Unternehmen entfällt 2 European Public

Real Estate Association 3 inklusive Fremdanteile am

Eigenkapital 4 Loan to Value (LTV): Verhältnis

Nettofinanzverbindlichkeiten (Finanzverbindlichkeiten

abzüglich liquider Mittel) zu langfristigen

Vermögenswerten (Investment Properties und nach

at-equity bilanzierte Finanzanlagen) 5 EPRA Loan to

Value (EPRA LTV): Verhältnis Nettoverschuldung

(Finanzverbindlichkeiten und Leasingverbindlichkeiten

abzüglich liquider Mittel) zu Immobilienvermögen

(Investment Properties, Eigengenutzte Immobilien,

immaterielle Vermögenswerte und sonstige

Vermögenswerte (netto)). Dabei werden

Nettoverschuldung und Immobilienvermögen auf Basis

des Konzernanteils an den Tochterund

Gemeinschaftsunternehmen ermittelt. Erläuterungen zu

verwendeten Finanzkennzahlen sind abrufbar unter

[1]www.deutsche-euroshop.de/Investor-Relations/Servic

e/Glossar 1.

http://www.deutsche-euroshop.de/Investor-Relations

/Service/Glossar

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Deutsche EuroShop AG

Heegbarg 36

22391 Hamburg

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Telefon: +49 (0)40 413 579-0

Fax: +49 (0)40 413 579-29

E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de

Internet: www.deutsche-euroshop.de

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WKN: 748020

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1588339 21.03.

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