dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.11.2022 - 15.15 Uhr

dpa-AFX

Veröffentlicht am 25.11.2022 15:20

Aktualisiert 25.11.2022 15:30

Credit Suisse (SIX:CSGN) schließt erste Kapitalerhöhung ab

ZÜRICH - Die angeschlagene Großbank Credit Suisse hat die erste der beiden geplanten Kapitalerhöhungen unter Dach und Fach gebracht. An den früher genannten Konditionen wurde nichts angepasst. Der Bruttoerlös beider Kapitalerhöhungen soll sich - wie angekündigt - auf 4,0 Milliarden Franken (knapp 4,1 Mrd Euro) belaufen.

Musk: Gesperrte Twitter-Accounts sollen wiederhergestellt werden

WASHINGTON - Twitter-Besitzer Elon Musk hat angekündigt, von dem Kurznachrichtendienst verbannte Accounts in der kommenden Woche grundsätzlich wieder freischalten zu wollen. Zuvor hatte er Nutzer darüber abstimmen lassen, ob es für gesperrte Konten eine "Generalamnestie" geben soll, wenn diese nicht gegen Gesetze verstoßen oder Spam-Nachrichten verbreitet haben. Eine Mehrheit der teilnehmenden Nutzer sprach sich für eine Reaktivierung aus. "Das Volk hat gesprochen. Nächste Woche beginnt die Amnestie", schrieb Musk am Donnerstagabend in einem Tweet.

ROUNDUP: DocMorris-Mutter Zur Rose (SIX:ROSEG) schließt Bremer Logistikstandort Eurapon

STECKBORN - Die Versand-Apotheke Zur Rose strafft den Vertrieb in Deutschland und unternimmt nach eigenen Angaben weitere Schritte zu mehr Profitabilität. In Bremen schließt die Gruppe per Ende 2022 den Logistikstandort der Eurapon Pharmahandel GmbH und stellt gleichzeitig die Marke Eurapon ein.

Siemens Energy (ETR:ENR1n) bekommt Großauftrag bei neuer Stromleitung nach Irland

MÜNCHEN - Siemens (ETR:SIEGn) Energy hat für den Bau einer Stromleitung von Frankreich nach Irland einen Großauftrag erhalten. Das Unternehmen wird an den Endpunkten bei Knockraha im Süden Irlands und La Martyre im Nordwesten Frankreichs Konverterstationen errichten, wie es am Freitag mitteilte. Das Volumen des Auftrags liegt laut Siemens Energy bei einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag. In Branchenkreisen ist von einer knappen halben Milliarde die Rede.

Aveva-Aktionäre stimmen Komplettübernahme durch Schneider Electric (EPA:SCHN) zu

RUEIL-MALMAISON - Die Übernahme des britischen Industriesoftwareherstellers Aveva durch Schneider Electric ist beschlossene Sache. Die erforderliche Mehrheit der Aveva-Aktionäre haben der Akquisition auf der Hauptversammlung am Freitag zugestimmt, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Laut des Abstimmungsergebnisses stimmten knapp 86,5 Prozent der stimmberechtigten Anteilseigner dem Angebot zu. Nun steht die Komplettübernahmen noch unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Nach Erhalt sei davon auszugehen, dass der Abschluss im ersten Quartal 2023 erfolgen werde. Schneider Electric ist mit fast 60 Prozent der Aktien bereits größter Anteilseigner von Aveva. Firmenchef Jean-Pascal Tricoire will aber mehr in Bereiche investieren, die dem Unternehmen bei der Umstellung auf Digitalisierung helfen sollen.

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Norma (ETR:NOEJ) Group beruft Miguel Àngel López Borrego zum Interims-Vorstandschef

MAINTAL - Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group besetzt den zum Jahreswechsel freiwerdenden Chefposten zunächst mit einer Übergangslösung. Der Aufsichtsrat ernannte das Aufsichtsratsmitglied Miguel Àngel López Borrego zum neuen Interims-Vorstandschef, wie das Unternehmen am Freitag in Maintal mitteilte. Er soll das Amt zum 1. Januar antreten. Damit löst er seinen Vorgänger Michael Schneider als Vorstandsvorsitzenden ab. Im August war bekannt geworden, dass Schneider mit Ende des Jahres frühzeitig aus dem Norma-Vorstand ausscheidet.

Tesla (NASDAQ:TSLA) muss 80 000 Autos in China in Werkstätten zurückrufen

PEKING - Der US-Elektro-Autohersteller Tesla muss in China rund 80 000 Fahrzeuge wegen Problemen mit der Software und den Sicherheitsgurten in die Werkstatt zurückrufen. Wie die Behörde für Marktaufsicht am Freitag in Peking berichtete, handelte es sich um importierte und in China hergestellte Autos.

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