dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.08.2022 - 15.15 Uhr

dpa-AFX

Veröffentlicht am 23.08.2022 15:20

Aktualisiert 23.08.2022 15:30

ROUNDUP 2: TAG Immobilien (ETR:TEGG) profitiert von höheren Mieten - Aktie gefragt

HAMBURG - Steigende Mieten in Ballungszentren geben TAG Immobilien weiter Auftrieb. Im ersten Halbjahr erhöhte sich das operative Ergebnis (FFO1) im Jahresvergleich um gut fünf Prozent auf rund 96 Millionen Euro, wie die im MDax notierte Gesellschaft am Dienstag in Hamburg mitteilte. Die Kaltmieten kletterten um knapp 2 Prozent auf gut 169 Millionen Euro. Den Ausblick auf das laufende Jahr bestätigte der Immobilienkonzern.

ROUNDUP: Dermapharm (ETR:DMPG) wächst auch im ersten Halbjahr - Aktie unter Druck

GRÜNWALD - Das Arzneimittelunternehmen Dermapharm hat im ersten Halbjahr dank einer guten Nachfrage nach Schmerz- und Entzündungspräparaten mehr Umsatz gemacht und das Ergebnis gesteigert. Zudem profitierte die im Nebenwerteindex SDax notierte Firma aus Bayern weiterhin von der Impfstoffkooperation mit der Mainzer Firma Biontech (NASDAQ:BNTX) und der Übernahme der C3 Cannabinoid Compound Company, einem Hersteller pharmazeutischer Wirkstoffe auf Basis von Cannabinoiden.

Wachstum bei Zoom verlangsamt sich weiter

SAN FRANCISCO - Dem Videokonferenz-Dienst Zoom macht nach dem Boom zu Beginn der Corona-Pandemie nun langsameres Wachstum zu schaffen. Im vergangenen Vierteljahr gab es im Jahresvergleich nur noch ein Umsatzplus von acht Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Dollar, wie Zoom nach US-Börsenschluss am Montag mitteilte. Unterm Strich sank der Gewinn im Ende Juli abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal auf 45,7 Millionen Dollar von 316,9 Millionen Dollar vor einem Jahr. Einer der Gründe waren deutlich gestiegene Marketing-Ausgaben.

Kühne will Lufthansa-Anteil des Bundes nicht - Politisch nicht durchsetzbar

FRANKFURT - Lufthansa-Großaktionär Klaus-Michael Kühne will seinen Anteil von 15 Prozent nicht weiter aufstocken. Im Prinzip hätte er zwar Interesse, sagte der Logistikunternehmer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Der neben Kühne einzige Großaktionär, die Bundesrepublik Deutschland, muss ihren Anteil von zehn Prozent spätestens im kommenden Jahr verkaufen. "Wir kämen dann auf eine Sperrminorität von 25 Prozent. Das ist politisch wohl nicht durchsetzbar", sagte Kühne.

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