Börsenbeben voraus: Warum die Fed einen schlimmeren Crash als 1929 auslösen könnte

Investing.com  |  Autor Robert Zach

Veröffentlicht am 14.03.2023 19:43

Aktualisiert 15.03.2023 10:48

Investing.com - Der auf dem Kurznachrichtendienst Twitter viel beachtete Ökonom und Händler Henrik Zeberg teilte am Wochenende eine gelinde gesagt pessimistische Prognose für die Weltwirtschaft.

Anhand verschiedener Grafiken über die Korrelation zwischen der Arbeitslosenquote in den USA, dem NAHB-Hausmarktindex, dem S&P 500 und so weiter zeigte er, dass die Ähnlichkeiten mit dem Börsencrash von 1929 unübersehbar sind.

So warnte er, dass nach einem letzten Höhenflug der Börsenindizes ein noch schlimmerer Crash als 2007-2009 drohe - "und faktisch der schlimmste seit 1929".

In einem weiteren Update am Montagmorgen, nachdem die US-Regulierungsbehörden die Schließung der Signature Bank (NASDAQ:SBNY) angekündigt hatten, setzte Henrik Zeberg noch einen oben drauf und behauptete: "Wir haben jetzt die idealen Bedingungen für einen extremen Höhenflug der Märkte".

Gleichzeitig glaubt er, dass die Fed "denken wird, sie habe die Wirtschaft gerettet", woraufhin "die Investoren tanzen werden" und die Bären zu Bullen werden - und das genau auf dem Höhepunkt des Marktes.

Dieser Artikel wurde zuerst auf Französisch verfasst und am 13.03.2023 auf de.investing.com veröffentlicht.

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