Studie: Millenials investieren eher in Kryptowährungen als in Investmentfonds

CoinTelegraph

Veröffentlicht am 28.06.2022 21:00

Studie: Millenials investieren eher in Kryptowährungen als in Investmentfonds

Laut einer Studie der Investmentfirma Alto unter erwachsenen US-Amerikanern investieren unter den Millenials, also Menschen in der Altersgruppe zwischen 25 – 40 Jahren, mehr Anleger in Kryptowährungen als in Investmentfonds.

Demnach haben bereits 40 % der Umfrageteilnehmer aus der Gruppe der Millenials in Kryptowährungen investiert. Entsprechend stellt die Studie fest, dass dieser relative Anteil „größer ist als der Prozentsatz unter den Millenials, die Investmentfonds gekauft haben“. Die Investitionsbereitschaft im Hinblick auf Aktien hält sich wiederum ungefähr mit Kryptowährungen die Waage.

Die Studie unter dem Motto „Wie Millenials ihre finanzielle Zukunft sehen“, stellt in diesem Zusammenhang weiter fest, dass die meisten Millenials entweder bereits Kryptowährungen besitzen oder zukünftig in diese investieren wollen. Alto-CEO Eric Satz weist allerdings darauf hin, dass die momentane Weltwirtschaftslage besonders für die junge Altersgruppe schwierige Voraussetzungen für Investitionen schafft. Dahingehend führt er aus:

Lesen Sie weiter auf Cointelegraph