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Veröffentlicht am 07.12.2021 10:54
Investing.com – Der Markt für Kryptowährungen erlebte in den vergangenen Tagen seine größte Korrektur seit Langem. Der Shiba Inu konnte sich diesem negativen Trend nicht entziehen. Der Grund war jedoch nicht, dass die ShibArmy ihren Glauben an den SHIB verloren hatte, sondern vielmehr, dass einige Wale dazu neigten ihre Token abzustoßen.
Den Daten von WhaleStats ist zu entnehmen, dass die Wale Shiba Inu im Wert von über 400 Millionen Dollar veräußert haben. Zum 1. Dezember betrug der Anteil von SHIB in den Top 1000 ETH-Adressen noch 14,8 Prozent. Diese entsprachen einem Wert von 2,376 Milliarden Dollar.
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Aktuell beträgt der SHIB-Anteil dieser Wale jedoch nur noch 8 Prozent. Somit nahm der SHIB-Anteil mit der Talfahrt in den vergangenen Tagen um 46 Prozent ab.
Wie sich der Kurs in den kommenden Tagen entwickelt, ist sowohl von dem allgemeinen Marktumfeld, als auch davon abhängig, ob die Wale ihren Anteil an Shiba Inu im Vergleich zu anderen Token erhöhen.
Derzeit gelingt es dem SHIB bei einem Kurs von 0,0000385 Dollar einen Gewinn von 9,65 Prozent zu erzielen. Damit liefert der Meme-Coin eine bessere Performance als Bitcoin, Ethereum, Ripple, Polkadot und Dogecoin ab, die es größtenteils nicht schaffen mehr als acht Prozent zu steigen.
h2 Shiba Inu Metaverse/h2Es gibt jedoch auch eine fundamentale Entwicklung, die dem Shiba Inu neuen Glanz verleihen kann. Die Shiba Inu Core Devs arbeiten an der Entwicklung des OshiVerse. Unter dieser Bezeichnung wird am SHIB-Metaverse gearbeitet.
In diesem steht Gaming ganz oben auf der Prioritätenliste. Mit der Hilfe des ehemaligen VP of Technology von Activision, hat man den Anspruch, die Spielerfahrung sämtlicher anderer Metaversen in den Schatten zu stellen .
Gelingt dies, dürfte das bisherige Allzeithoch von 0,00008841 Dollar nicht das letzte gewesen sein. Kommt es zu einem Anstieg darüber hinaus, ist das nächste unmittelbare Ziel die 123,6 Prozent Fibo-Expansion bei 0,00010790 Dollar. Ausgehend vom aktuellen Kurs entspricht das einer Rendite von 180 Prozent.
Von Marco Oehrl
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Geschrieben von: Investing.com
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