Pornographie doch nicht verboten: OnlyFans zieht Entscheidung zurück

CoinTelegraph

Veröffentlicht am 26.08.2021 17:57

Pornographie doch nicht verboten: OnlyFans zieht Entscheidung zurück

OnlyFans hat seine Entscheidung, sexuelle Inhalte zu verbieten, zurückgenommen, nachdem die Plattform von Inhaltserstellern heftig kritisiert wurde und neue Zusicherungen von mindestens einer Bank bekommen hat.

Die Plattform ist sehr beliebt geworden, weil sie Online-Sexarbeitern die Möglichkeit gab, Abonnenten zu gewinnen und damit Geld zu verdienen. Vielen großen Banken hat das allerdings nicht gefallen.

Die Firma musste ihre Richtlinien am 19 August ändern und dabei "sexuell explizites Verhalten" verbieten. Grund dafür war, dass die großen Banken Bank of New York Mellon (NYSE:BK), Metro (DE:CECG) Bank und JPMorgan (NYSE:JPM) Chase Druck auf die Plattform ausgeübt haben, weil sie einer solchen keine Dienstleistungen anbieten wollten.

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