Ethereum, Bitcoin, Solana: Bald gesetzliches Zahlungsmittel in Mexiko?

Investing.com

Veröffentlicht am 23.02.2022 14:01

Investing.com – Bitcoin, Ethereum und Solana verzeichnen am Mittwoch, dem 23. Februar 2022 gemeinsam Gewinne. Für den BTC/USD geht es um 3,97 Prozent nach oben auf 39.004 Dollar, während der ETH/USD bei 2744 Dollar um 5,53 Prozent zulegt und der SOL/USD klettert sogar um 8,73 Prozent auf 92,39 Dollar.

h2 Bitcoin: Gesetzesentwurf zur Einführung des BTC als gesetzliches Zahlungsmittel/h2

El Salvador war das erste Land der Welt, dass den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptierte. Einige Experten gehen davon aus, dass diesem Beispiel in Lateinamerika weitere Länder folgen könnten.

In Mexiko arbeitet die Senatorin Indira Kempis bereits an einem Gesetzesentwurf, mit dem der Bitcoin nach dem Vorbild von El Salvador ein gesetzliches Zahlungsmittel werden soll.

Sie sagte in einem Interview :

„Mir ist bewusst, dass die finanzielle Ausgrenzung eines der öffentlichen Probleme ist, für das es nur wenige realistische Alternativen gibt. Doch diese Art von Technologie ermöglicht es uns, eine Alternative zu schaffen, damit Millionen von Menschen in das Finanzsystem einbezogen werden können.“

h2 Ethereum: Nachfrage nach ENS-Domains steigt/h2

Während Web3 in aller Munde ist und sich Elon Musk gerne darüber lustig macht, dass er noch keine Web3-Anwendung gesehen hat, sichern sich immer mehr Firmen dezentrale URLs.

Vor Kurzem gab Puma (DE:PUMG) bekannt, dass man sich die ENS-Domain (Ethereum Name Service) Puma.eth gesicher hat .

Damit folgt Puma einem Trend, der sich zusehends beschleunigt. Laut den Daten von Dune Analytics gibt es bereits über 724.000 ENS-Domains. Der ENS-Konkurrent Unstoppable Domains bringt es laut eigenen Angaben sogar schon auf über 2 Millionen registrierte Domains.

h2 Solana: Verhindert die Trendlinie erneut einen Ausbau der Erholung?/h2

Solana befindet sich erneut an einem bedeutungsvollen Punkt, nachdem es zu einer Erholung vom jüngsten Tief aus dem Bereich von 81,20 Dollar gekommen war.

Aktuell findet der Handel im Bereich der fallenden Trendlinie statt, welche für einen erheblichen Widerstand sorgt. Für einen Ausbau der Erholung ist es unerlässlich, dass dieser nachhaltig überwunden wird.