CoinTelegraph
Veröffentlicht am 18.08.2022 18:25
Ehemalige Bitpanda-Mitarbeiter gründen eigenes Startup und klären über Krypto auf
Viel Know-how, kreative Kräfte und Ideengeber sind Bitpanda nach der Kündigungswelle von über 270 Mitarbeiter verloren gegangen. Was der österreichischen Kryptobörse durch Einsparung von Personalkosten zur Konsolidierung verhelfen sollte, wird für einige der Mitarbeitenden zum Karrieresprungbrett. Drei der ehemaligen Bitpanda-Kryptoexperten haben sich zusammengetan, um ein neues Startup zu gründen.
Sonas Przysucha, Krystian Golebiewski und Santino Wagner gehören zur letzten Gruppe von Krypto-Spezialisten, die erst wenige Wochen vor dem Beginn der Massenentlassungen eingestellt wurden. Schon bei Bitpanda hatte das Team gut zusammengearbeitet. Gemeinsam gründete man nun mit Chaineducation Labs ein eigenes Startup, berichtet das österreichische Medium Brutkasten. Die Idee hinter der Unternehmensgründung ist die Wissensvermittlung über Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie.
Unwissenheit kostet Geld Bei der Arbeit für Bitpanda war dem Trio aufgefallen, dass sich viele Menschen zwar für Krypto, Bitcoin und die Blockchain interessieren, das Wissen über die dahinterliegende Kerntechnologie jedoch eher unzureichend ist. “Durch diese Unwissenheit kann man viel Geld verlieren. Dagegen möchten wir vorgehen”, so Mitgründer Jonas Przysucha gegenüber Brutkasten.
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Geschrieben von: CoinTelegraph
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