Cardano: Nur ein ausgeklügelter Super-Scam?
Investing.com
Veröffentlicht am 14.04.2022 12:50
Aktualisiert 14.04.2022 13:01
Investing.com – Der Cardano-Gründer Charles Hoskinson ergriff erneut die Möglichkeit, um über die strahlenden Zukunftsaussichten seiner Blockchain zu berichten. Aus seiner Sicht ist das dringend nötig, denn die Medien schenken seinem Projekt viel zu wenig Beachtung, wie er sagte:
„Wenn man den Krypto-Medien folgt, und den Cardano-Kritikern zuhört, bekommt man den Eindruck, dass es Cardano gar nicht gibt. Alles ist nur ein ausgeklügelter Super-Scam und es wurde bisher weder etwas entwickelt noch erreicht.“
Gleichzeitig gab er bekannt, dass hunderte von Entwicklern unermüdlich daran arbeiten, dass im Juni der Vasil-Hard-Fork stattfinden kann.
Dieser soll eine „massive Leistungsverbesserung“ mit sich bringen, denn neben dem Pipelining werden auch neue Plutus CIPs, UTXO On-Disk Storage und Hydra ausgeliefert werden, wie Hoskinson erklärte:
„Wie viele von euch wissen, findet im Juni ein großes, großes, großes, großes, großes Hard-Fork-Combinator-Event statt. Es handelt sich dabei um das Vasil-Hard-Fork, und dieses wird Pipelining [eine der Säulen, auf denen die Skalierung von Cardano beruht] enthalten, was eine massive Leistungsverbesserung für Cardano bedeutet.“
„In Kombination mit Parameteranpassungen werden diese Funktionen den Durchsatz von Cardano erhöhen und das System optimieren, um der wachsenden Anzahl von dezentralen Finanzanwendungen (DeFi), Smart Contracts und DEXs gerecht zu werden.“
h2 Cardano technische Kursmarken/h2
Es ist Cardano nicht gelungen, sich über der psychologisch wichtigen Marke von 1,00 Dollar zu halten. Dieses Niveau bietet nun zusammen mit dem 50 Prozent Fibo-Retracement von 0,9958 Dollar einen wichtigen Widerstand.
Nur mit einem nachhaltigen Anstieg darüber hinaus kann eine Erholung in Richtung des 38,2 Prozent Fibo-Retracement von 1,0544 Dollar eingeleitet werden.
Indes bieten die 61,8 und 78,6 Prozent Fibo-Retracements bei 0,9372 und 0,8540 Dollar eine Unterstützung.
Von Marco Oehrl
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Geschrieben von: Investing.com
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