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Veröffentlicht am 24.08.2021 13:59
Investing.com - Es ist noch gar nicht so lange her, dass die britische Regulierungsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) die Briten davor warnte, die Dienstleistungen der Kryptowährungsbörse Binance in Anspruch zu nehmen.
Die FCA veröffentlichte am 26. Juni 2021 eine entsprechende Warnmeldung :
h2 Whistleblower droht Binance/h2"Durch die von der FCA auferlegten Anforderungen ist es Binance Markets Limited derzeit nicht gestattet, regulierte Tätigkeiten auszuüben. Die Binance Group scheint britischen Kunden eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen über die Website, Binance.com, anzubieten. Seien Sie bei Anzeigen im Internet und in den sozialen Medien vorsichtig..."
Doch damit nicht genug: Jetzt behauptet ein ehemaliger Binance "Big-Data-Programmierer", dass er stichhaltige Beweise für Kursmanipulationen hat.
Bei den Beweisen handelt es sich laut Aussage des Whistleblowers um Audio- und Videodateien, welche eindeutig belegen, dass das Management gezielt gegen bestimmte Long- und Short-Positionen vorgeht, um die Gewinne des Unternehmens zu erhöhen.
In diesem Zusammenhang sah sich Binance gezwungen, die folgende Meldung zu veröffentlichen:
Von Marco Oehrl
Geschrieben von: Investing.com
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