Chris Kimble | 07.05.2023 10:12
Als der US-Dollar im vergangenen Jahr neue Höchststände erreichte, sah es so aus, als könnte nichts den Greenback aufhalten. Dabei machte es der Gegenwind eines erstarkenden USD den Edelmetallen wie Gold und Silber schwer, sich durchzusetzen.
ABER... Inzwischen ist King Dollar seit seinen Höchstständen um fast 15 % gefallen und hat in 3 der letzten 4 Monate nahe der kritischen Unterstützungszone von 100-102 geschlossen. Das signalisiert, dass es in letzter Zeit nicht viel Begeisterung für den Greenback gab. Und genau das hat den Edelmetallen endlich Auftrieb gegeben.
Das langfristige Monatschart des US-Dollar (unten) dokumentiert den Breakout über die Zone von 100 bis 102 (rote Pfeile) und den kürzlichen Rücklauf an diesen Bereich.
Beachten Sie, dass die 2 %-Zone von 100-102 in den letzten 8 Jahren mehrmals als Unterstützung oder Widerstand fungierte, was diesen Bereich zu einem wichtigen Beobachtungspunkt auf Basis der monatlichen Schlusskurse macht.
Die Edelmetall-Fans dürften eine interessante Preisentwicklung erleben, falls die Unterstützung hier nicht hält.
Unterm Strich kann ich nur dazu raten, Edelmetalle keinesfalls zu ignorieren. Bleiben Sie am Ball!
Der Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen birgt hohe Risiken. Sie können Ihren Kapitaleinsatz vollständig oder teilweise verlieren. Die Kurse von Kryptowährungen sind extrem volatil und können von externen Faktoren wie finanziellen, regulatorischen oder politischen Ereignissen beeinflusst werden. Der Handel auf Margin erhöht das finanzielle Risiko.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie die mit dem Handel der Finanzinstrumente und/oder Kryptowährungen verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten, bevor Sie den Handel aufnehmen.
Fusion Media möchte Sie daran erinnern, dass die auf dieser Internetseite enthaltenen Kurse/Daten nicht unbedingt in Realtime oder genau sind. Alle Daten und Kurse werden nicht notwendigerweise von Börsen, sondern von Market-Makern bereitgestellt, so dass die Kurse möglicherweise nicht genau sind und vom tatsächlichen Marktpreis abweichen können, was bedeutet, dass die Kurse indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sind. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für etwaige Handelsverluste, die Ihnen durch die Verwendung dieser Daten entstehen könnten.
Es ist verboten, die auf dieser Website enthaltenen Daten ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenanbieters zu verwenden, zu speichern, zu reproduzieren, anzuzeigen, zu ändern, zu übertragen oder zu verteilen. Alle Rechte am geistigen Eigentum sind den Anbietern und/oder der Börse vorbehalten, die auf dieser Website enthaltenen Daten bereitstellen.
Fusion Media kann von den Werbetreibenden, die sich auf der Website befinden, anhand Ihrer Interaktion mit den Werbeanzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.