Dimitri Theise | 02.12.2016 14:34
Auch am Donnerstag konnte dem Kursrutsch an den Börsen kein Ende gesetzt werden. Der Matif-Weizen hielt sich knapp über der 160-Euro-Marke und an der US-Börse fiel nun neben dem Frontmonat auch der zurzeit meistgehandelte März-Kontrakt unter die 4-Dollar-Marke. Angesichts der Schwächephase, die bereits seit 10 Tagen andauert, ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann sich das Blatt wieder wendet. Das ist zumindest dann denkbar, sobald die US-Ware für die Importeure preislich attraktiv genug geworden ist. Die wöchentlichen US-Exportverkäufe lagen mit 485.000 t immerhin am oberen Ende der Erwartungen. Als hilfreich für eine Kursumkehr könnte sich auch der Dollar erweisen, der gestern wieder etwas schwächer schloss. Am physischen Markt bestimmt weiterhin der Futterweizen das Geschehen. Nicht nur die Nachfrage der hiesigen Mischfutterwerke, sondern auch die Gebote aus Holland sorgten bisher für stabile Kassapreise.
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