finanzmarktwelt | 20.03.2025 19:51
Donald Trump hält an seiner Vision fest, wonach das Ausland die USA ausbeuten würde und Zölle Amerika reich machen würden - gegen diese ökonomisch grundfalsche Annahme wird auch die US-Notenbank Fed nicht helfen. Zumindest noch nicht (weil Powel und Co noch nicht im Panik-Modus sind): denn die gestrige Fed-Sitzung hat gezeigt, dass die Notenbank eine Stagflation befürchtet. Jerome Powell hat auf seiner Pressekonferenz zwar versucht, die Märkte zu beruhigen. Aber Fakt ist: wenn Trump den Handelskrieg durchzieht, dann wird die USA eine saftige Rezession erleben und die Gewinne der US-Unternhemen einbrechen. Daher ist die Erleichterung der Wall Street über den Mini-Fed-Put von Powell wohl nicht nachhaltig - solange Trump nicht umsteuert. Aber darauf deutet nichts hin: er hat ja bereits den 02.April - also den Tag, an dem die reizproken Zölle für die ganze Welt kommen sollen- als "Liberation Day" für die USA deklariert
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