Spitzenbohrergebnisse mit mehr als 2,3 kg pro Tonne Silber!
Jörg Schulte | 17.11.2020 05:32
Bärenstarke Bohrergebnisse aus dem Silberland! So kann es weitergehen!
Zum Wochenende hin überraschte der kanadische, in Mexiko aktive Silber-Goldproduzent Endeavour Silver (TSX:EDR) Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) mit hervorragenden Bohrergebnissen, die wirklich aufhorchen lassen. Wie das Unternehmen mitteilte konnten auf dem Konzessionsgebiet ‚El Curso‘, das sich auf der ‚Guanacevi‘-Mine im Bundesstaat Durango befindet, innerhalb der ‚SantaCruz‘-Ader weitere hochgradige Silber-Gold-Treffer gelandet werden.
Acht der insgesamt elf Bohrlöcher durchschnitten weiterhin Gold-Silber-Mineralisierungen mit absolut abbaubaren Mächtigkeiten, von denen eine sogar extrem hochgradig ist.
Quelle: Endeavour Silver
Besonders hervor sticht das Bohrloch UCM-29, welches 2.307 g/t Silber und 3,15 g/t Gold über 3,2 m tatsächliche Breite vorweisen kann. Bei einem Gold-zu-Silber-Verhältnis von 80:1 entspricht dies 2.599 g/t Silberäquivalent bzw. 74,6 Unzen pro Tonne Silberäquivalent (AgEq)!!! Aber auch das Bohrloch UCM-30 lieferte mit 1.409 g/t Silber sowie 3,13 g/t Gold auf einer Breite von 3,1 m stattlich ab!
Quelle: Endeavour Silver
Auf ‚El Curso‘ wurden Abgrenzungsbohrungen der Erweiterung des ursprünglichen Erzkörpers ‚P4‘ mit den Bohrlöchern UCM-29 bis UCM-38 nordwestlich fortgesetzt. Die mit einer derzeitigen Länge von 600 m und einer Breite von 400 m getestete Erweiterung ist sogar noch entlang des Streichens und in der Tiefe offen. Während sich Endeavour Silver aktuell auf die Erschließung der ‚El Curso‘, ‚Milache‘ und ‚SCS‘-Lagerstätten konzentriert, wird sich der Focus noch schon sehr bald noch auf die Lückenschließung im Westen in Richtung des ‚Milache‘-Erzkörpers richten.
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Fazit:
Das sind wieder hammerstarke Bohrergebnisse von Endeavour Silver! Mit solch hohen Gehalten haben bestimmt nur die wenigsten gerechnet. Dieses hochgradige Erz sollte früher oder später zur weiteren Profitabilitätssteigerung des Unternehmens führen!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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