Christoph Geyer | 02.06.2020 08:04
Gold kämpft gerade mit dem steilen Aufwärtstrend. Dieser wurde zuletzt leicht unterschritten. Damit dürfte ein Anstieg bis an die Widerstandslinie zunächst verschoben sein. Da auch die Indikatoren inzwischen im überkauften Bereich verlaufen bzw. vor einem Verkaufssignal stehen, dürfte eine Korrekturbewegung bevor stehen. Mittelfristig sollten die Topnotierungen von 2011 und 2012 aber wieder erreichbar sein.
Der S&P500 konnte zwar noch nicht die gesamte Abwärtsbewegung des Crashs zurückgewinnen, ist aber auf dem Weg weiter nach oben. Da der Bereich um 3.000 Punkten eine Widerstandszone darstellt, könnte der Trend zunächst aber ins Stocken geraten. Andererseits hat der MACD-Indikator gerade ein Kaufsignal generiert. Nach einer kurzen Korrekturphase und damit einem Bruch der steilen Aufwärtstrendlinie, sollte der Aufwärtstrend weiterlaufen.
Nachdem der Euro in den letzten Wochen mehr oder weniger auf der Stelle getreten hat, konnte zuletzt ein Anstieg generiert werden, der in den Bereich der oberen Trendkanalbegrenzung geführt hat. Auch wenn die Indikatoren keine Hilfestellung geben, könnte ein Ausbruch kurzfristig erfolgen.
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