S&P500 aus Sicht der Volumen-Analyse

 | 11.07.2017 14:28

Liebe Leserinnen und Leser,

Ein Super-Computer sagt den Crash voraus
die Webseite ZeroHedge berichtet, dass einer der leistungsfähigsten Super-Computer auf einen Crash in den nächsten Monaten setzt. Der Super-Computer hat seinen Standort in der Schweiz, und wird ständig mit Marktdaten gefüttert. Das Institut Financial Crisis Observatory (FCO) gibt auf Basis der Computer-Berechnungen einen Report bezüglich globaler Marktblasen heraus.
Eines der wichtigsten Indizien für einen zukünftigen Crash ist das exponentielle Wachstum von Marktsektoren. Der Computer wird jedoch nicht nur mit nüchternen Marktdaten gefüttert, er bekommt ein umfassendes Paket an Infos. Das reicht zum Beispiel von YouTube-Videos, Anzahl epileptische Anfälle bis hin zu auffälligen Verhaltensproblemen in der Bevölkerung.

Die 100%-Genauigkeit gibt es nicht
Eine erstaunliche Vielfalt, die vermutlich den menschlichen Verstand überfordern würde. Man kann natürlich darüber diskutieren, ob grundsätzlich ein Computer in der Lage ist, treffsichere Prognosen zu geben. Unzweifelhaft ist, dass die Märkte einen hohen Anteil chaotischer Bewegungen enthalten. Versucht man chaotische Bewegungen zu prognostizieren, muss es zwangsläufig Fehler geben. Ansonsten wäre es ja auch kein Chaos. ;) In dieser Hinsicht sollte man dem Super-Computer keine 100%ige Genauigkeit zugestehen.
Der Super-Computer führt auch vier Portfolios. Seit Anfang Juni hat er sich mehrheitlich auf Short-Positionen umgestellt.
Das ist eine interessante Information und Grund genug, um sich den US-Aktienmarkt näher anzuschauen.