Oroco Resource Corp.: Erfolgreiche Bohrserie geht in die nächste Runde

 | 21.04.2022 15:02

Die Analysen aus der aktuellen Bohrkampage auf „Santo Tomás“ liefern anhaltend erfreuliche Erkenntnisse über die Natur der dortigen Kupfermineralisierung. Wie Oroco Resource Corp (TSXV:OCO) (TSX-V: OCO, WKN: A0Q2HB, ISIN: CA6870331007) am Mittwochabend meldete, liegen neue Ergebnisse von der Liegenschaft in Nordwest-Mexiko vor. Das Unternehmen hatte schon im Januar vielversprechende Ergebnisse von den Auswertungen der Explorationsbohrungen am Ziel „North Zone“ kommuniziert. Auch die jetzt neu eingetroffenen Auswertungen der Bohrlöcher N009 bis N012 beweisen, dass der kanadische Kupfer-Developer auf einem erfolgversprechenden Weg ist. Die Ergebnisse der Untersuchungen am Ziel „Brasiles“ stehen indes noch aus. Als nächstes will Oroco eine noch unerforschte, aber bereits IP-modellierte Erweiterung der „North Zone“ untersuchen – die Genehmigungen dafür liegen bereits vor.

Der Vorstandsvorsitzende von Oroco, Craig Dalziel, äußerte in seinem Statement zu den neuen Ergebnissen, Orocos Chancen bei „Santo Tomás“ gewännen weiter an Stärke. Man sei sehr erfreut darüber, dass die Mineralisierung in der „North Zone“ in den erwarteten Tiefen durchteuft und von allen Bohrlöchern bedeutende Abschnitte ermittelt worden seien. Die Bohrergebnisse hätten breite und nahe an der Oberfläche gelegene Abschnitte mit hochgradiger Kupfer-Molybdän-Gold-Vererzung nachgewiesen; dies sei auch das Hauptziel der Bohrkampagne gewesen. Nachdem die Struktur der Mineralisierung immer präzisere Gestalt annimmt, werde das Unternehmen nun eine neigungsabwärts gerichtete Erweiterung der „North Zone“ ansteuern, die bislang noch gar nicht exploriert wurde.

h2 Die „North Zone“-Bohrungen/h2

Im Rahmen der Bohrkampagne 2021/22 wurden auf „Santo Tomás“ bislang 14.838 Meter Diamantbohrungen ausgeführt, mehrheitlich im HQ-Kernformat. (96 Millimeter äußerer Loch- und 63,5 Millimeter innerer Kerndurchmesser). Die Gesamtbohrmeter verteilen sich auf zwanzig Löcher, von denen sechzehn sich in der „North Zone“ befinden und das vorliegende Gradeshell-Modell von 2009 bis in 300 bis 400 Meter Tiefe untersuchen. Das Programm erstreckt sich zwischenzeitlich über 900 Meter entlang dem Kern der Lagerstätte.

Mit dem Update liegen nun die Auswertungen des ersten Dutzends Bohrlöcher mit einer Gesamtstrecke von 8.633 Metern vor. Die Mineralisierung wurde in den erwarteten Tiefen durchteuft; alle Löcher gaben Abschnitte mit bemerkenswerten Graden aus. Das auffälligste Ergebnis ergab sich aus der Bohrung N010, südlich des Lochs N008. Dieses hatte seinerzeit den bis dato besten Abschnitt (328,3 Meter zu 0,45 Prozent Kupferäquivalent) erbracht. N010 kommt dem nahe: 311,9 Meter zu 0,42 Prozent Kupferäquivalent wurden bei der Auswertung des Bohrkerns ermittelt.

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