Ohnmacht in Asien wegen Handelskrise

 | 05.12.2018 15:05

Die asiatischen Aktien sind eingebrochen und büssten teilweise die Gewinne dank der Euphorie am Montag wegen dem angeblichen Waffenstillstand zwischen China und den USA wieder ein. Am härtesten getroffen ist der Hongkonger Hang Seng Index mit einem Minus von 1,62%, während der australische ASX 200 und der südkoreanische KOSPI um 0,78% bzw. 0,62% eingebrochen sind. Der japanische Nikkei 225 schloss mit einem leichten Minus von 0,53%, was an dem relativ stabilen Yen lag. Die europäischen Aktien liegen allgemein im roten Bereich, angeführt vom britischen FTSE 100 und dem französischen CAC 40.

Dies folgte einem Zusammenbruch in den USA gestern, wo der Dow Jones Industrial Average -3,10% einbrach, der S&P 500 -3,24% aufwies und der Nasdaq ein Minus von 3,80% verbuchte. Die Anleger gehen auf US-Treasuries über, die Renditen der 30-, 10- und 2-jährigen Papiere sind um 2,48%, 1,89% bzw. 0,93% gefallen. Der EURUSD bleibt diese Woche neutral und handelt bei 1,1343 und nähert sich kurzfristig 1,1315.

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