Max Resource: Bohrbeginn in Kolumbien für Anfang Oktober angekündigt

 | 28.09.2022 13:25

Vielversprechende Neuigkeiten von Max Resource (TSXV:MAX) (TSXV MAX / WKN A2PT41) heute: Das Unternehmen hat auf seinem kolumbianischen Kupferprojekt sowohl IP- (Induced Polarization) als auch TMI-Anomalien (Total (EPA:TTEF) Magnetic Intensity) identifiziert – und diese Anomalien korrelieren gut mit geochemischen Zielen. Damit hat Max Resource erfolgreich neue Bohrziele auf URU Central (URU-C und URU-CE) identifiziert. Die Mobilisierung eines Bohrgeräts ist entsprechend bereits in vollem Gange. Mit diesem will die Gesellschaft unter anderem Bereiche von URU-CE testen, wo fortlaufende Grabenproben 19,4 Meter mit 1,3% Kupfer und 2,5 g/t Silber erbrachten.

Der URU-Distrikt, der sich über eine Länge von 20 Kilometern erstreckt, liegt im südlichen Teil von Max Resources 90 Kilometer langem Kupfer- und Silberprojekt CESAR im Nordosten Kolumbiens.

Die IP- und Bodenmagnetometeruntersuchung von insgesamt 14 Kilometer Länge bestand aus sieben Linien im Abstand von 100 Metern mit IP-Stationen alle 50 Meter. Bei URU-C und URU-CE korrelieren die IP-Aufladbarkeits- und TMI-Anomalien mit der Kupfer-Silber-Mineralisierung an der Oberfläche, was darauf hindeutet, dass sich die mineralisierte Zone über 500 Meter nach Nordosten erstreckt und nach Osten hin abfällt. Außerdem wird derzeit eine erweiterte TMI-Untersuchung mit einer Länge von 20 Kilometern durchgeführt, um die nördlichen Erweiterungen der TMI-Anomalien zu testen.

Bohrungen sollen bis zum 11. Oktober beginnen

Darüber hinaus teilte Max Resource mit, dass die Mobilisierung eines Bohrgeräts und zugehöriger Ausrüstung kurz vor Abschluss stehe und die Bohrungen am oder vor dem 11. Oktober beginnen würden. Der Bohrer sei in der Lage, in Tiefen von bis zu 400 Metern vorzudringen.

Mit diesen laut dem Unternehmen unmittelbar bevorstehenden, ersten Bohrungen überhaupt – 2.000 Meter verteilt auf acht Bohrlöcher – sollen die Hauptvererzungszonen von URU-C und URU-CE getestet werden. Direkt im Anschluss soll eine zweite Bohrphase folgen, die bis Ende des Jahres dauern werde.

URU-C, Pad 1: Zwei Bohrlöcher (P-URU1 und P-URU2) werden die neigungsabwärts verlaufende Fortsetzung eines an der Oberfläche entnommenen Gesteinskanals erproben, wo Ergebnisse von 9,0 Meter mit 7,0 % Kupfer + 115 g/t Silber und 16,8 Meter @ 8,3 % Kupfer + 146 g/t Silber erzielt wurden. Das dritte Bohrloch (P-URU3) wird ein blindes Ziel erproben, das durch ein starkes magnetisches Hoch und eine hohe IP-Aufladbarkeit in einer Tiefe von 100 Meter unterstützt wird.

URU-C, Pad 2 und 3: P-URU4 und P-URU5 befinden sich 290 Meter entlang des Streichens und 190 Meter vertikal über Pad 1. Diese Bohrlöcher werden die neigungsabwärts verlaufende Fortsetzung des an der Oberfläche beprobten Bergrückens mit 52,0 m @ 4,9 % Kupfer + 41 g/t Silber erproben.

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URC-CE, Pad 4 und 5: Diese Pads befinden sich 373 m vertikal über und 750 m östlich von Pad 1. Zwei Bohrlöcher (P-URU6 und P-URU7) von Pad 4 werden die im Oberflächenkanal beprobte Zone mit 19,4 m @ 1,3 % Kupfer + 2,5 g/t Silber bis in eine Tiefe von etwa 200 Metern erproben. Bohrloch P-URU8 (Pad 5) wird ein Ziel mit hoher IP-Aufladbarkeit in einer Tiefe von 100 Metern erproben.

Max Resource geht davon aus, dass man die Vererzungsintervalle in naher Zukunft veröffentlichen kann, da die Kupfermineralisierung in Form von Äderchen, Stockworks und Brekzien deutlich sichtbar sei.

Das wichtigste Ziel der ersten Bohrungen auf URU ist laut CEO Brett Matich, die Fortsetzung der Kupfer- und Silbervererzung neigungsabwärts auf den Entdeckungen URU-C und URU-CE nachzuweisen. In der Folge werde man dann Ziele entlang des Streichens und weiter neigungsabwärts in Angriff nehmen. Um die gewaltigen Ausmaße des URU-Distrikts zu ermessen, würden die Bohrungen von Max derzeit auf einen bedeutenden, 1 Kilometer langen Strang der 20 Kilometer langen Kupfer-Silber-Mineralisierung an der Oberfläche von URU abzielen, so der Max-CEO.

Fazit: Max Resource verfügt über eine mit rund 20 Mio. Dollar gut gefüllte Kasse, sodass man in Ruhe die Erkundung und Ausweitung der Kupfer- und Silberverzung im CESAR-Becken vorantreiben kann, während man gleichzeitig mit Folgearbeiten und Bohrungen signifikante Entdeckungen genauer testet. Sollten die Bohrungen tatsächlich wie angekündigt am oder vor dem 11. Oktober aufgenommen werden können, sollte, glauben wir, wieder deutlich Schwung auch in die Aktie kommen können. Wir bleiben für die Goldinvest.de-Leser dran.

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