LSC Lithium: große Entwicklungsschritte auf Projekt Pozuelos und Pastos Grandes

 | 26.04.2018 07:20

Mit erstaunlicher Dynamik entwickelt das kanadische Team von LSC Lithium Corp (V:LSC) (TSX-V: LSC; WKN: WKN: A2DNR6; ISIN: CA50219G1063) seine argentinischen Salarprojekte für Lithium. Die beiden zusammengelegten Projekte Pozuelos und Pastos Grandes spielen dabei eine priorisierte Rolle. Am 24. April 2018 stellte das Management seine kommenden und umfangreichen Entwicklungsvorhaben vor. Hier die Highlights aus den Programmen.

  • Auf Pozuelos wurde ein Pumpentest an 6 Quellen gestartet
  • Parallel dazu läuft ein Bohrprogramm über 3 Bohrlöcher zur Ressourcenabgrenzung auf Pozuelos
  • Seismische Untersuchungen werden in Kürze auf Pozuelos gestartet
  • Auf Pastos Grandes werden 2 Bohrlöcher zur Ressourcenabgrenzung gestartet
  • Das Auswahlverfahren für den technischen Konsulent für die PEA steht vor dem Finale
  • Auf Pozuelos wurde mit dem Aufbau des Camps begonnen

Vorstand Ian Stalker zu den Fortschritten: „ Gerade mal knapp über 1 Jahr existiert das Unternehmen und hat bereits eine werthaltige Ressource auf Pozuelos und Pastos Grandes ermitteln können. Nun sind wir auf einem guten Weg für das kombinierte Projekt bis Jahresende eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) zu erstellen. Diese Meilensteine reflektieren die hohe Projektqualität und unterstützen unsere Planung einer Produktionsaufnahme im Jahr 2021.“

Jetzt, nach Ablauf der Regenperiode, können mit voller Kraft die weiteren Arbeitsprogramme wieder gestartet werden.

h2 Pozuelos/h2

Die gestarteten Pumpentestläufe haben zum Ziel wichtige Daten zu sammeln. So sollen sie weiteren Tests für die Konsistenzbestimmung der Lithiumgrade die Basis bieten. Ebenso um die Ergiebigkeit der Pumpenlöcher zu testen. All diese Daten werden für die Erstellung eines dynamischen hydrogeologischen Modells benötigt, das dazu dient, Ressourcenteile in Reserven zu wandeln. Ein wichtiger Baustein für die zu erstellende PFS.

Inzwischen wurde die Bohrgerätschaft auf Pozuelos gebracht, um am nördlichen Ende des Salars mit den Definitionsbohrungen starten zu können. Eines der 3 Bohrlöcher ist dafür angesetzt, die Mineralisierungen unterhalb von 400 Meter Tiefe zu testen.

Eine seismische Untersuchung über eine Länge von 30 km ist zusätzlich geplant, um die grundsätzlichen Kontaktzonen und Grenzen für das Ressourcenupgrade besser einschätzen zu können.
Das neu zu errichtende Camp wird in etwa 40 Mitarbeitern Platz bieten. Noch logieren die Arbeiter im 45 km entfernten Dorf Pocitos. Sollte während der operativen Phase ein Mehrbedarf an Unterkünften erkennbar sein, so wird das Camp dementsprechend erweitert.

h2 Pastos Grandes/h2
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Auf diesem Projektteil werden 2 weitere Bohrlöcher mit je rd. 500 Meter Tiefe niedergebracht, die die vergangenen 5 Bohrergebnisse bei der Erstellung der Ressourcenschätzung unterstützen werden. Die erste Bohrung startete bereits am 22. April 2018. Der Standort des Bohrgerätes befindet sich in der östlichen Hälfte des Projektes.

Auch für Pastos Grandes sind seismische Untersuchungen sowie 3 Pumpentests geplant, um Daten für die Komplettierung der Bodenentwicklung zu liefern, die in die Ressourcenschätzung einfließen sollen. Diese Ressourcenschätzung soll im 3. Quartal 2018 vorliegen.

Technische Arbeiten wie Prozessentwicklung und Diskussionen mit Energielieferanten laufen bereits. Basisarbeiten für eine Umweltstudie nähern sich der Komplettierung und man rechnet damit, dass man die Studie noch vor Jahresende den Regulierungsbehörden vorlegen kann.

Die Auswahl eines Ingenieurbüros als Konsulenten für das Projekt ist in Arbeit und man schätzt, dass man bis längstens Ende Mai 2018 den richtigen Partner fixiert hat.

h2 LSC tagt mit den Behörden/h2

Einen besonderen Auftritt organisierte das Management von LSC dieser Tage vor hochrangigen Behördenvertreter wie dem Minister für Produktion, Entwicklung und Nachhaltigkeit. Auch der Minenminister Daniel Blasco war samt Delegation aus seinem Ressort bei diesem Meeting anwesend.

Von Seiten LSC Lithium hatte man zur Unterstützung des Vorstandes Vertreter der chinesischen Tongling Nonferrous Metals Group Co. LTD und Haitong International LTD eingeladen. Beide chinesischen Unternehmen sind spezialisiert auf Entwicklung und Investments in Minengesellschaften.

Grund des angesetzten Meetings war es, den Behörden das Projekt und seine Ziele vorzustellen, und damit eine konstruktive Kooperation mit den Behörden anzustreben. Aber auch, um potentiellen Investoren die behördliche Kooperationsbereitschaft zu dokumentieren.

Von Seiten der Behörden stellte Minenminister Blasco und sein Team die politischen Richtlinien für Bergbaubetriebe vor und betonte – wohl in Richtung der chinesischen Abgeordneten – die absolute Sicherheit derer Investitionen von politischer Seite. Er verwies dabei auch auf die ausgezeichnete Positionierung der Salta Provinz im internationalen Ranking des Frazer Institutes.

Beim Team von LSC entstand durch dieses Meeting die Meinung, dass man in einer für Geschäftsentwicklung ausgezeichneten Region tätig ist, die durch die Unterstützung der regionalen Behörden sowohl für das Entwicklungsunternehmen aber auch für Investoren einen geeignete Standort darstellt.

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