Ölkonzerne und grüne Energie: Welche Energieriesen sind aussichtsreich positioniert?

 | 26.02.2021 09:57

Die ESG-Regeln zwangen die Konzerne im Öl- und Gassektor zum Umdenken und Einlenken und damit auch zum Investieren in „Erneuerbare Energien“, um ihren CO2-Abdruck senken zu können. Auf lange Sicht soll aber nicht nur etwas Gutes für die Umwelt dabei herausspringen. Man will als Öl- und Gaskonzern in erster Linie konform mit den ESG-Regeln im Markt weiterhin aktiv sein können, aber es soll mit den „Erneuerbaren Energien“ auch kräftig Geld verdient werden. Diesbezüglich tat sich in Europas Öl- und Gassektor in den letzten Jahren ordentlich etwas. Eine Reihe bekannter europäischer Öl- und Gaskonzerne gründeten im Bereich „Erneuerbare Energien“ entweder Joint Ventures oder Tochtergesellschaften oder reihten diesen Energiesektor gleich in ihre Konzernstruktur ein. Insbesondere Unternehmen wie „BP (LON:BP)“, „Royal Dutch Shell (DE:RDSa)“ und „Total (PA:TOTF)“ machten mit ihren Investitionen in „Erneuerbare Energien“ oft Schlagzeilen, auch im Bereich der Batterietechnik zur Stromspeicherung oder gar für die massenhafte Nutzung in Elektrofahrzeugen in Form des Ausbaus einer Ladeinfrastruktur.h2 Von der Energiewirtschaft mit fossilen Energieträgern auf dem Weg zu „Erneuerbaren Energien“/h2