Kodiak Copper Corp. gibt Update zum „MPD“-Bohrprogramm

 | 16.05.2021 08:11

News aus Süd-British Columbia: Dort ist der Explorer Kodiak Copper (TSXV:KDK) (TSX-V: KDK, WKN: A2P2J9, ISIN: CA50012K1066) aus Vancouver mit Hochdruck dabei, sein Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt „MPD“, speziell die vielversprechende „Gate“-Zone, mittels eines elaborierten Bohrprogramms zu testen. Am Dienstagabend gab es nun einen Zwischenstand zum gegenwärtigen Status der Arbeiten, die bereits im März wieder aufgenommen worden waren.

Hierum geht es: „MPD” (kurz für die ursprünglichen Konzessionen „Man“, „Prime“ und „Dillard“) ist ein konsolidiertes Landpaket in der Nähe mehrerer aktiver Minenbetriebe im südlichen “Quesnel Terrane”. Dieses Gebiet gilt als die wichtigste geologische Region für Kupfer und Gold in British Columbia. Mitte April hatte Kodiak Copper zudem durch den Zukauf des angrenzenden Konzessionsgebietes „Axe” seine Projektfläche erweitert. Für dieses Jahr ist vorgesehen, dieses Gelände zu sichten und historische Bohrkerne auszuwerten. Dadurch sollen auch dort Ziele generiert und genehmigt werden, die denen der „Gate“-Zone ähneln, wo aktuell das Bohrprogramm stattfindet.

Zusammen mit „Axe“ deckt die Projektfläche 14.716 Hektar ab. Ganz in der Nähe von „MPD“  befinden sich die Städte Merritt und Princeton, die die Infrastruktur stellen. Hervorragende Voraussetzungen also für die Suche nach Bodenschätzen.

h2 Alles läuft nach Plan/h2

Die Vorsitzende und Geschäftsführerin von Kodiak Copper, Claudia Tornquist, sprach in der Unternehmensmeldung in Bezug auf das Erkundungsbohrprogramm von „wirklich spannenden Zeiten“ für den Explorer. Die Bohrungen für die weitere Exploration von „Gate“ seien voll finanziert und genehmigt. Man sei mit dem bisherigen Verlauf des Programms sehr zufrieden und freue sich auf die weiteren Ergebnisse. Den Kodiak-Aktionären versprach Tornquist für die nächsten Monate einen stetigen Fluss von Neuigkeiten. Sie äußerte ferner, das Tempo der Bohrungen werde sich im Verlauf des Jahres beschleunigen.