Jörg Schulte | 24.09.2021 09:17
Scintillometer-Ergebnisse, ‚Hurricane‘ und Sommerbohrungen mögen auf den ersten Blick als wahre Zungenbrecher erscheinen, doch was sie im Falle von IsoEnergys Ergebnissen aussagen, bricht eher Rekorde!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die ‚Hurricane‘-Zone, eine hochgradige Uranmineralisierung, auf IsoEnergy (TSXV:ISO) (WKN: A2DMA2 / TSX-V: ISO) 100 % unternehmenseigenen ‚Larocque East‘-Projekt im westlichen ‚Athabasca-Becken‘ im westkanadischen Saskatchewan, und somit in einem der besten Zentren der globalen Uranvorkommen, liefert einmal Mehr sehr hochgradige Ergebnisse!
h5 ‚Turbolente‘-Performance der Bohrlöcher!/h5 h5 /h5 h5 Für mächtig Furore am Markt haben vor allem die Ergebnisse der Bohrlöcher LE21-78C1, LE21-80, LE21-82 und LE21-84 gesorgt. Warum genau, zeigt das folgende ‚Best-of‘ dieser Bohrungen:
Bohrloch LE21-78C1 durchteufte eine 12,0 m lange Uranmineralisierung mit >500 Gammazählungen pro Sekunde, (‚CPS‘) in Tiefen von 248,5 m bis 260,5 m, inklusive 2,0 m mit >30.000 ‚CPS‘. Doch mit diesen erstklassigen Resultaten noch nicht genug, durchschnitt diese Bohrung zudem noch eine Mineralisierung, welche die ‚Hurricane‘-Zone um 8 m in südliche Richtung erweitert.
Außerdem stieß diese Bohrung auf eine erhöhte Radioaktivität im Grundgestein in Verbindung mit einer bedeutenden Struktur und Alteration und damit auf vielversprechendes Potenzial für eine Erweiterung in Richtung Süden.
Der Abschluss von Bohrloch LE21-80 diente der Erprobung der nordöstlichen Erweiterung der sehr starken Mineralisierung, auf die Bohrloch LE20-34 mit beeindruckenden 33,9 % U3O8 über 8,5 m gestoßen war. Im Ergebnis lieferte LE21-80 eine Uranmineralisierung von über 500 ‚CPS‘ über 3,5 m, einschließlich >5.000 ‚CPS‘ über 2,0 m.
Bohrloch LE21-82 meldete >500 ‚CPS‘ über 4,5 m inklusive >5.000 ‚CPS‘ über 1,0 m, ab 331 m Tiefe. Außerdem trug die von LE21-82 durchteufte Mineralisierung zur Erweiterung der ‚Hurricane‘-Zone um 26 m in südliche Richtung und zur Vergrößerung des mineralisierten Fußabdrucks in diesem Abschnitt um mindestens 94 m bei.
Große Fußstapfen also, in die Bohrloch LE21-84 mit einer Uranmineralisierung von >500 ‚CPS‘ über 3,0 m inklusive >5.000 ‚CPS‘ über 0,5 m ebenfalls treten kann. Hinzu kommt, dass die LE21-84-Mineralisierung neben diesen herausragenden Ergebnissen auch einen entscheidenden Beitrag zur Erweiterung der ‚Hurricane‘-Zone um 28 m in nördliche Richtung geleistet hat, zusätzlich dazu, dass damit der mineralisierte Fußabdruck in diesem Abschnitt nun eine Breite von mindestens 93 m misst.
/h5 h5 Fazit: ‚Hurricane‘-Mineralisierungserweiterung bietet Aktionären Aufwind!/h5 h5 /h5 h5 Dass diese Erweiterungsbohrergebnisse unweigerlich dazu ermutigen müssen, dass sowieso schon große Potenzial von ‚Hurricane‘ noch größer zu denken (und noch tiefer zu erkunden), ist nicht nur für die Geschäftsleitung Tim Gabruch, Präsident und CEO und Andy Carmichael, Vice Präsident of Exploration selbstverständlich.
Denn mit der erfolgreichen Verlagerung des Sommerbohrprogramms von ‚Geiger‘ auf ‚Larocque East‘ ist das Unternehmen dem Ziel, das Mineralisierungsgebiet ‚Hurricane‘ zu erweitern, viele wichtige Schritte nähergekommen. Auch bestätigen die letzten Bohrergebnisse nochmals das vorhandene Potenzial der Mineralisierungszonen im östlichen Beriech!
Zudem wird man im Zuge der folgenden ‚Step-Out‘-Bohrungen dem Potenzial im Norden, Süden und Osten der ‚Hurricane‘-Zone noch genauer auf den Grund gehen, wobei IsoEnergys (WKN: A2DMA2) Geologe Andy Carmichael besonderes Augenmerk auf das erste Bohrloch LE21-78C1 wirft, das in der neuen Zone gebohrt wurde, und sich seiner Meinung nach gleich als zweifach Pionier präsentiere.
Umso spannender werden nun also auch die weiteren Ergebnisse der Folgebohrungen in nördlicher und südlicher Richtung, die das Mineralisierungspotenzial der ‚Hurricane‘-Zone genauer auszuloten werden!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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