Jörg Schulte | 28.11.2022 12:01
Automobile und Elektronikprodukte brauchen Zink. Steigende Zinkpreise in den letzten Jahren lassen Investoren aufhorchen.
Zink ist das vierthäufigste verbrauchte Metall. Mit Eisen und Stahl wird es zu einer rostfreien Beschichtung. Auch bei der Herstellung von Messing ist es präsent. Investitionen in die Infrastruktur durch Schwellenländer, China, Indien und die USA und die zunehmende Urbanisierung werden die Zinknachfrage anheizen. Laut dem US Geological Survey ist China auch in 2022 größter Zinkproduzent geblieben. In diesem Jahr ging es mit dem Zinkpreis mal rauf und mal runter, da ging es Zink nicht anders als anderen Basismetallen. Experten sind sich jedoch einig, dass die Zinkpreise in den kommenden Jahren nach oben zeigen werden.
Im Jahr 2021 produzierte China 4,2 Millionen Tonnen Zink. China steht damit an Platz eins sowohl bei Produktion als auch beim Verbrauch. Auf dem zweiten Platz befindet sich Peru mit 1,6 Millionen Tonnen Zinkproduktion. Beim drittplatzierten Land, Australien, ging die Produktion im vergangenen Jahr zurück. Auch Indien gehört zu den großen Zinkherstellern, dies mit einer der weltweit führenden Zinkminen, welche mehr als sechs Millionen Tonnen Zink jährlich produziert. Es folgen die USA, Mexiko, Bolivien, Russland, Kanada und Schweden. Autoproduzenten brauchen nicht nur Zink, sondern auch Kupfer. Das rötliche Metall ist für Zukunftstechnologien unentbehrlich. Es wird laut Prognosen in den nächsten Jahren vermehrt für den Ausbau der Stromnetze und auch für Windkraftanlagen gebraucht. Da mit einem steigenden Bedarf für Zink und Kupfer gerechnet wird, kommen Unternehmen wie Kutcho Copper (TSXV:KC) und Golden Rim Resources ins Spiel.
Kutcho Copper besitzt in British Columbia das Kutcho-Projekt mit fast 17.000 Hektar Land. Es beinhaltet Zink und Kupfer.
Golden Rim Resources - https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/ .
Der Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen birgt hohe Risiken. Sie können Ihren Kapitaleinsatz vollständig oder teilweise verlieren. Die Kurse von Kryptowährungen sind extrem volatil und können von externen Faktoren wie finanziellen, regulatorischen oder politischen Ereignissen beeinflusst werden. Der Handel auf Margin erhöht das finanzielle Risiko.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie die mit dem Handel der Finanzinstrumente und/oder Kryptowährungen verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten, bevor Sie den Handel aufnehmen.
Fusion Media möchte Sie daran erinnern, dass die auf dieser Internetseite enthaltenen Kurse/Daten nicht unbedingt in Realtime oder genau sind. Alle Daten und Kurse werden nicht notwendigerweise von Börsen, sondern von Market-Makern bereitgestellt, so dass die Kurse möglicherweise nicht genau sind und vom tatsächlichen Marktpreis abweichen können, was bedeutet, dass die Kurse indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sind. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für etwaige Handelsverluste, die Ihnen durch die Verwendung dieser Daten entstehen könnten.
Es ist verboten, die auf dieser Website enthaltenen Daten ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenanbieters zu verwenden, zu speichern, zu reproduzieren, anzuzeigen, zu ändern, zu übertragen oder zu verteilen. Alle Rechte am geistigen Eigentum sind den Anbietern und/oder der Börse vorbehalten, die auf dieser Website enthaltenen Daten bereitstellen.
Fusion Media kann von den Werbetreibenden, die sich auf der Website befinden, anhand Ihrer Interaktion mit den Werbeanzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.