Gold/Silber - Alle schauen hoch, wir schauen runter!

 | 05.01.2019 16:55

Aktuell schreibt Pro Auram auf seiner eigenen Homepage sehr treffend zu den Einschätzungen der Goldanalysten in 2018:

„Von einem Absturz in den dreistelligen Bereich bis zu einer Explosion auf ein fünfstelliges Niveau – in den vergangenen Jahren wurde so ziemlich jeder denkbare Preis für eine Feinunze Gold vorhergesagt. Doch die meisten Prognosen lagen weit von der Realität entfernt, sodass solche Vorhersagen mit Vorsicht zu genießen sind.“

Auch aktuell gehen die Prognosen wieder stark auseinander. Wenn Sie auf Goldseiten nachschauen, werden Sie aktuell viele Berichte lesen, welche uns gerade jetzt in einer voranschreitenden Rallye sehen. Fast alle schauen hoch, wir schauen runter. Warum ist das so?


Nun, wir sehen seit Wochen eine Trendwende auf uns zukommen und haben dafür einen Short-Tradingbereich im Gold, GLD (NYSE:GLD) (SPDR Gold Trust) sowie im Silber hinterlegt. Diese finden Sie jeweils in unseren täglichen Updates. Wir befinden uns in diesen bereichen und sind aktuelle SHORT im Markt!

Das ganze Thema rund um die Einstiege und unsere exakte Vorgehensweise wird im aktuellen Update sehr gut beschrieben:

Der Goldpreis hat nun unseren Zielbereich etwas über die Hälfte ausgereizt. Bleibt aber auch damit weiterhin im Rahmen unserer Erwartungen an ein bevorstehendes Hoch. Dennoch wollen wir noch einmal klar darauf hinweisen, dass das Setzen von Stopps unerlässlich ist! Wir haben aktuell unsere Stopps über der nächsten Fibonacci-Marke oberhalb des Zielbereiches angesetzt. Unsere Stopps befinden sich damit 3 Dollar über dem Ficonacci. Wem dies zu weit weg ist, der sollte zumindest den Stopp an die Oberkante des Zielbereiches setzen, plus den fünffachen Spread des Future CFDs wählen.

Dieser liegt bei $1.20, womit wir bei $6 sind. Ansonsten gibt es bei den Updates der letzten Tage nichts hinzuzufügen. Zwar kann es hier nochmal eng werden, doch an unserer Einschätzung hat sich nichts geändert. Selbst wenn die Bären sich im Anschluss nicht auf ein neues Tief unter $1167 durchsetzen können, so sehen wir dennoch den Markt vor einer substanziellen Gegenbewegung stehen. Gleiches gilt auch weiterhin für den GLD, dessen Ausgangslage aber zu der von Gold auseinanderdriftet.