Peter Seidel | 13.01.2022 16:55
Die aktuelle Prognose im Goldpreis fällt im übergeordneten H4-Chart recht verhalten aus. Insbesondere im Kontext verschwindend geringer Anzeichen passabler Chancen auf Basis von Ranges. Also von jenen, die horizontale Widerstände und Unterstützungen in Stein meißeln. Stattdessen rückt vor allem das Tick Volume Profile und dessen Haupthandelszone der letzten 5 Wochen in den Fokus. War es doch jener angekündigte Bereich, der die jüngsten bullishen Kursreaktionen ausgelöst hat. Doch sind sie denn nachhaltig? Nichts wäre ärgerlicher als in eine Bullenfalle zu tappen. Aber eine Chance zu verpassen, ist auch ein unschönes Gefühl. Wir gehen heute den Fragen nach, wie wir die Falle meiden und die Chance nutzen sowie diese begrenzen können. Bleibt unbedingt bis zum Ende des Videos dabei, um keine Details zu verpassen.
In diesem herzlichen willkommen zu einem neuen Video nach meiner Art einer Work-Life-TRADING-Balance. Das Trading für alle vielbeschäftigten Arbeitnehmer oder Selbstständigen, die mit viel Freude und weniger Stress an der Börse teilhaben wollen.
Den bislang bullishen Ritt der aktuellen Handelswoche konnte man meiner Einschätzung nach bereits am Dienstag beginnen. Wer zu Tiefstkursen am Montag noch nicht gekauft hat, muss sich nicht schämen. Wirklich klar war zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Doch besteht die Möglichkeit sich erneut zu attraktiven Goldkursen einzukaufen? Durchaus. Interessanterweise lässt sich das bullishe Momentum nach unten hin gut abgrenzen, was dieses Engagement noch einladender wirken lässt. Man muss nicht blindlinks in die Bullenfalle tappen, sondern sieht sie zu einem frühen Zeitpunkt und kann sie entsprechend umgehen bzw. auf dem Weg umkehren. Ab wann man wieder den Bären in sich wecken könnte, wird außerdem Thema des heutigen Videos sein. Für den Moment lade ich euch erst einmal herzlich zu „Trading völlig neu gedacht“ ein. Meiner kostenfreien Minicoachingserie, voller spannender Videos zu Trading-Mindset, Analysetools und Strategien. Viel Spaß dabei.
Euer Peter Seidel
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