Geldanlage- Brief | 14.11.2014 11:45
Nachdem auch der Goldpreis unter seinen wichtigsten horizontalen Widerstand bei 1.180 US-Dollar gefallen war und damit den kleinen Bruder, das Silber, mit in den Abgrund riss, haben sich die Preise inzwischen stabilisiert. Damit bestehen im Silberpreis inzwischen wieder Chancen für eine Bodenbildung bei ca. 15 US-Dollar.
Und weiter: „Das Chartbild ist klar bärisch – wir kommen aber von rund 50 US-Dollar. Auf weniger als 10 US-Dollar sollte es kaum gehen.“ Diese Erwartung scheint sich nun zu bestätigen, wobei eventuell das Tief auch schon bei 15 US-Dollar gelegen haben könnte.
Zumal auch der Goldpreis Anzeichen für einen möglichen Fehlausbruch und damit eine bald stärkere Gegenbewegung geliefert hat. Der Goldpreis hatte seine wichtige Unterstützung bei 1.180 USD dynamisch gebrochen, ist anschließend fast ungebremst bis auf fast 1.130 durchgerauscht und dann aber in einem Satz wieder bis an die 1.180er Marke zurückgesprungen.
Dass der Rücklauf an die 1.180er Marke so dynamisch erfolgte, kann durchaus positiv gewertet werden, auch weil der Abwärtstrendkanal gehalten werden konnte. Noch besteht zwar die Gefahr, dass es sich nur um einen Retest des Ausbruchsniveaus handelt, doch wenn der Goldpreis schnell wieder über 1.180 USD steigen kann, hätten wir es mit einer klassischen Bärenfalle zu tun. Entsprechend wäre dann eine stärkere Gegenbewegung möglich, zunächst bis an die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals (ca. 1.220 USD).
Entsprechend halten wir an unseren Long-Positionen auf den Silberpreis fest und streben nun vorerst keine Short-Positionen mehr an, die wir bisher im Plan hatten, weil nach dem Ausbruch aus der Seitwärtsrange (blau im Chart oben) bzw. dem absteigenden Dreieck (dicke rote Linien im Chart) stark fallende Kurse zu erwarten waren (wir berichteten am 17. September und ermöglichten Ihnen damit dicke Gewinne: „Silber – Interessante Chartkonstellation bietet bis zu 280% Rendite“).
Wir planen zudem eine Long-Position auf Gold, mit der wir bereits am 5. August mehr als 20% Gewinn realisieren konnten.
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(Quelle: Geldanlage-Brief, Ausgabe vom 09.11.2014)
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