Jörg Schulte | 25.03.2024 14:36
Ein Rekordhoch beim Goldpreis jagt das nächste. Auch Goldfunde gibt es immer wieder.
In England, eigentlich nicht bekannt für Goldvorkommen, fand ein Hobby-Schatzsucher ein 65 Gramm schweres Goldnugget, damit das größte Goldstück, das je im Land gefunden wurde. Für die baldige Auktion wird das Nugget auf rund 46.000 Euro Wert geschätzt. Bis zum 1. April können noch Gebote abgegeben werden. Wie das wertvolle Teil den Weg nach England gefunden hat, bleibt ein Rätsel. Zu gleicher Zeit laufen in den Gewässern der Karibik Bestrebungen die spanische Galeone „San José“ zu bergen. Seit mehr als 300 Jahren ruht das Schiff dort, das vor acht Jahren entdeckt wurde. Bleibt abzuwarten, ob die kolumbianische Regierung den dort vermuteten Schatz findet. Schätzungen vermuten 100 Kisten mit Smaragden, Gold und Silber im Wert von 20 Milliarden US-Dollar und dies rund 600 Meter unter dem Meeresspiegel. Immerhin will die Regierung Kolumbiens dieses Jahr etwa 4,5 Millionen US-Dollar in die Bergung investieren.
Dass Gold so teuer wie noch nie ist, hat einige zu den Juwelieren getrieben, um Goldschmuck zu verkaufen. Der hohe Goldpreis scheint aktuell weder von privaten Anlegern noch von der Schmuckindustrie verursacht zu sein. Zu den preistreibenden Faktoren gehört sicherlich der Goldhunger der Zentralbanken. Baldige Zinssenkungen und anhaltende geopolitische Krisen erhöhen die Attraktivität des Edelmetalls. Bei den Banken sei die Nachfrage überwiegend verhalten, Verkäufe eher eine Seltenheit. Denn wer Gold besitzt, der, so sollte man meinen, möchte seinen Schatz nicht gerne hergeben. Und so spekulieren wohl viele auf die von der Fed erwarteten drei Zinssenkungen von je 25 Basispunkten. Anstatt physischem Gold - und vor allem zusätzlich - sind die Werte von Goldunternehmen eine Investitionsmöglichkeit.
Da gäbe es etwa U.S. GoldMining (TSX:GOLD) mit seinem aussichtsreichen Gold-Kupfer-Projekt Whistler in Alaska. Es handelt sich um eine der größten unerschlossenen Gold-Kupfer-Ressourcen in den USA.
Wenn es um die Finanzierung von Bergbauprojekten geht, kommt Queen´s Road Capital Investment ins Spiel. Die Finanzierungsgesellschaft setzt auf Minenbetriebe, die entweder bereits produzieren oder sich kurz vor dem Produktionsstart befinden.
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