Gold Mountain Mining: Hochgradiges von „Siwash North“ auf dem Projekt „Elk“

 | 08.04.2022 08:05

Der Abbau aus dem etablierten Tagebau von „Elk“ sowie die Lieferung von Erz an den Abnahmepartner (und der Cashflow dafür) laufen – Gold Mountain Mining Corp (TSX:GMTN) (TSX-V: GMTN; WKN: A2QLZC; ISIN: CA38065L1058) kann sich auf die weitere Exploration seines Vorzeigeprojekts in British Columbia konzentrieren. Abseits der bekannten Lagerstätten werden weitere Mineralisierungen vermutet – zu Recht, wie die Auswertungen der jüngsten Explorationskampagne nun zeigen. Am Ziel „Siwash North“ wurden im Zuge der Phase-III-Bohrungen goldhaltige Bereiche durchteuft und attraktive Werte ermittelt, darunter ein 30-Zentimeter-Abschnitt mit beeindruckenden 207 Gramm Gold pro Tonne. Das weckt Erwartungen für die noch ausstehenden Resultate aus dem Programm.

Kevin Smith, der Geschäftsführer und Direktor von Gold Mountain Mining erläuterte, dass man , nach der hochgradigen Entdeckung im Phase-II-Bohrprogramm und der Erhöhung der Ressource auf über eine Million Unzen die Bohrgeräte für die Phase III zwecks Auffüll- und Ausscherbohrungen entlang der hochgradigen Mineralisierung nach „Siwash North“ zurückverlegt habe. Der Anschluss an die hochgradige Vererzung unmittelbar unterhalb des aktuellen Minenplans, so Smith weiter, böte die Möglichkeit, eine denkbare Aufnahme der Adern „Vein 1350“ und „Vein 1400“ in diesen früher zu analysieren.

h2 Das Phase-lll-Programm/h2

Gold Mountain Mining richtete die Explorationsbohrungen der Phase III auf die die Tagebaugruben umgebenden Adern aus. Im Zuge der Kampagne soll die Ressource erweitert werden. Außerdem will man die Kontinuität der Adern in den Tagebaugruben überprüfen und dabei das bestehende geologische Modell weiter verfeinern. Das für die zweite Jahreshälfte angestrebte Ressourcenupdate soll dann auch die während der Phase III ermittelten Ergebnisse berücksichtigen.

h2 Hohe Grade aus „Siwash North“/h2

Die Bohrungen in der ersten Untersuchungsreihe bei „Siwash North“ visierten die Adern „Vein 1350“ und „Vein 1400“ an und stießen auf Anhieb auf hochgradige Intervalle unterhalb dem Liegenden der „Vein 1300“ (aus dieser wird derzeit abgebaut). Diese Abschnitte dienen auch dazu, räumliche Datenlücken zu schließen und die geologische Verlässlichkeit in die ans Abbaugebiet angrenzenden Adern zu steigern.

Insbesondere das Bohrloch SND-066, positioniert an „Vein 1400“ (unterhalb des aktuellen Minenbetriebs) sorgte für eine Überraschung: Es durchteufte 1,50 Meter mit 42,39 Gramm Gold pro Tonne inklusive einem 0,30 Meter breiten Abschnitt mit 207,00 Gramm Gold je Tonne. Aber auch andere Löcher förderten attraktive Ergebnisse zutage.

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