Geheimtipp für Anleger: Wie die NYSE Advance-Decline Line Trendwechsel vorhersagt

 | 13.03.2025 07:56

Der jüngste Abverkauf hat bei vielen Anlegern für Unruhe gesorgt. Ein technischer Indikator, der in solchen Phasen besonders beachtet werden sollte, ist die NYSE Advance-Decline Line. Doch was genau misst diese Kennzahl, und warum ist sie so wichtig?

Die NYSE Advance-Decline (A/D)-Line gilt als einer der zentralen Breath-Indikatoren und hilft Anlegern, die allgemeine Verfassung des Aktienmarktes besser einzuschätzen. Während klassische Aktienindizes oft stark von wenigen großen Unternehmen dominiert werden, gibt die A/D-Line einen breiteren Überblick. Sie zeigt, wie viele Aktien tatsächlich an einem Markttrend beteiligt sind – und nicht nur die großen Mega-Caps.

Die Berechnung der A/D-Line ist recht simpel: Jeden Tag wird die Anzahl der fallenden Aktien von der Anzahl der steigenden Aktien an der New York Stock Exchange (NYSE) subtrahiert. Dieser Nettowert wird dann zur bisherigen Summe addiert, wodurch eine kumulierte Linie entsteht.

Das folgende Diagramm zeigt die Entwicklung der NYSE Advance-Decline (A/D)-Line im Vergleich zum S&P 500. Wenig überraschend weist der Markt eine hohe Korrelation mit der A/D-Line auf – ein weiteres Indiz dafür, dass Marktbreiteindikatoren wertvolle Einblicke in die tatsächliche Marktdynamik liefern können.

SPX Wochenchart

Dieser Indikator ist besonders wertvoll, weil er Anlegern zeigt, ob eine Markterholung auf breiter Basis stattfindet oder ob sie nur von wenigen starken Aktien getragen wird. Wenn Indizes wie der S&P 500 oder der Dow Jones Industrial neue Höchststände erreichen und gleichzeitig die A/D-Line ansteigt, signalisiert das eine breite Marktbeteiligung – ein Zeichen für eine nachhaltige Rallye.

Anders sieht es aus, wenn die großen Indizes steigen, während die A/D-Line stagniert oder sogar fällt. Das deutet darauf hin, dass nur eine kleine Gruppe von Aktien die Kursgewinne antreibt. Eine solche Divergenz kann auf nachlassende Marktdynamik hinweisen und als Frühwarnsignal für eine mögliche Korrektur dienen – ein Muster, das häufig vor bedeutenden Marktumschwüngen zu beobachten ist.

Neben der Bestätigung bestehender Trends fungiert die A/D-Line auch als Frühindikator für breitere Marktbewegungen. Ein stetiger Anstieg deutet auf eine solide Marktverfassung hin, während eine fallende Linie ein Warnsignal für einen möglichen Abschwung sein kann.

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Darüber hinaus hilft sie Anlegern, Marktverzerrungen zu erkennen. Wenn die Indizes weiter steigen, während die Mehrheit der Aktien verliert, könnte dies auf eine brüchige Marktstruktur hindeuten – eher eine verzerrte Rallye als einen echten Bullenmarkt.

Ein gutes Beispiel dafür war die Zeit vor der Brexit-Korrektur Ende 2015 und Anfang 2016, als die A/D-Line der NYSE ein klares Warnsignal sendete. Ähnlich fiel sie im Zuge des Taper Tantrum der Fed im Jahr 2018 und während der Marktturbulenzen zu Beginn der Pandemie 2020. In beiden Fällen gab die A/D-Line Anlegern einen deutlichen Hinweis darauf, dass es ratsam sein könnte, Engagements zu reduzieren.

Ende 2021 stagnierte die A/D-Line dann fast sechs Monate lang – mitten in der durch die Konjunkturmaßnahmen befeuerten Börseneuphorie. Während die Vermögenspreise weiter anstiegen, blieb die A/D-Line jedoch auf der Stelle. Diese Divergenz war ein deutliches Warnsignal, das schließlich in eine Korrektur mündete.

Und genau darauf sollten Anleger jetzt wieder achten: Die A/D-Line der NYSE stagniert erneut, während sich die Vermögenspreise in der Nähe ihrer Allzeithochs bewegen – ein Punkt, auf den wir gleich noch näher eingehen werden.

SPX Wochenchart (7. März)

Für Anleger und Trader kann die A/D-Line wertvolle Hinweise auf die Marktverfassung liefern – oft über das hinaus, was reine Kursindizes zeigen. Besonders aussagekräftig wird sie, wenn man sie mit anderen Indikatoren kombiniert. So lässt sich ein noch klareres Bild über den tatsächlichen Zustand des Gesamtmarktes gewinnen.

Wichtige Marktindikatoren

Die technische Analyse spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Markttrends zu erkennen, Veränderungen im Momentum zu identifizieren und potenzielle Ein- oder Ausstiegszeitpunkte zu bestimmen. Zwei der am häufigsten genutzten Indikatoren in diesem Bereich sind der Relative Strength Index (RSI) und der Moving Average Convergence Divergence (MACD).

Während Schlagzeilen und Marktberichte oft mit dem Ziel erstellt werden, Aufmerksamkeit zu generieren, hilft ein solides Verständnis technischer Indikatoren Anlegern, sich auch in volatilen Marktphasen besser zurechtzufinden und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Schauen wir uns zunächst den Relative Strength Index (RSI) an.

Was ist der RSI?

Der Relative Strength Index (RSI) ist ein Momentum-Oszillator, der die Geschwindigkeit und das Ausmaß aktueller Kursbewegungen misst. Er hilft dabei einzuschätzen, ob eine Aktie oder der Gesamtmarkt überkauft oder überverkauft ist. Der RSI bewegt sich auf einer Skala von 0 bis 100. Werte über 70 deuten in der Regel darauf hin, dass eine Korrektur bevorstehen könnte, während Werte unter 30 darauf hindeuten, dass eine Aktie oder ein Markt überverkauft sein könnte – was potenziell eine Kaufgelegenheit signalisiert.

Der RSI ist besonders hilfreich, um Trendstärke und mögliche Umkehrpunkte zu identifizieren. Bleibt eine Aktie längere Zeit über 70, könnte eine Korrektur anstehen. Fällt der RSI unter 30, beginnt aber wieder zu steigen, könnte dies auf eine bevorstehende Erholung hindeuten. Ein wichtiger Hinweis auf mögliche Trendumkehrungen sind Divergenzen – also Situationen, in denen sich der Kursverlauf und die RSI-Bewegung nicht decken.

Wenn der RSI steigt, während der Markt fällt (oder umgekehrt), kann das ein frühes Signal für einen Trendwechsel sein. Seit August ist der Markt weiter gestiegen, während der RSI kontinuierlich gefallen ist – eine negative Divergenz, die sich nun als Vorbote der aktuellen Korrektur erwiesen hat. Da der Markt derzeit den 200-Tage-Durchschnitt (200-DMA) testet und der RSI in der Nähe von 30 notiert, sollten Anleger auf eine mögliche plötzliche Erholung vorbereitet sein.

Der RSI allein gibt keine Auskunft darüber, ob eine Erholung der Auftakt zu einem neuen Bullenmarkt ist oder lediglich eine Gegenbewegung innerhalb einer laufenden Korrektur- oder Konsolidierungsphase. Um die Signale besser einzuordnen, kann ein zusätzlicher Indikator zur Bestätigung herangezogen werden: der Moving Average Convergence Divergence (MACD).

Was ist der MACD?

Der Moving Average Convergence Divergence (MACD) ist ein trendfolgender Momentum-Indikator, der Anlegern hilft, Veränderungen im Momentum und in der Trendrichtung frühzeitig zu erkennen. Er setzt sich aus zwei Hauptkomponenten zusammen:

  • Die MACD-Linie entsteht durch die Differenz zwischen dem 12-Tage-EMA (Exponential Moving Average) und dem 26-Tage-EMA.
  • Die Signallinie ist ein 9-Tage-EMA der MACD-Linie und dient als Referenz zur Identifikation von Kaufsignalen.

Kreuzt die MACD-Linie über die Signallinie, wird ein bullisches Signal erzeugt, das auf zunehmende Aufwärtsdynamik hindeutet. Umgekehrt signalisiert ein Durchbruch nach unten ein bärisches Signal, das auf mögliche Schwäche im Markt hinweist.

Zusätzlich enthält der MACD ein Histogramm, das die Differenz zwischen der MACD-Linie und der Signallinie visuell darstellt. Wachsende Balken deuten auf eine Verstärkung des Trends hin, während schrumpfende Balken auf eine nachlassende Dynamik hindeuten.

Ähnlich wie beim RSI gibt es auch hier zwei entscheidende Aspekte: Erstens zeigte die negative Divergenz seit August letzten Jahres eine mögliche Korrekturphase an. Zweitens signalisiert der derzeit stark überverkaufte Zustand des MACD, dass eine plötzliche Rallye wahrscheinlich sein könnte.

Warum sind der RSI und der MACD wichtig für Anleger?

Der RSI und der MACD sind wertvolle Werkzeuge, die Anlegern helfen, fundierte Ein- und Ausstiegsentscheidungen zu treffen. Durch die Identifikation überkaufter und überverkaufter Marktphasen, Momentumverschiebungen und Trendbestätigungen ermöglichen sie ein präziseres Risikomanagement. Während der RSI besonders nützlich ist, um das Markt-Momentum zu messen und potenzielle Umkehrpunkte zu erkennen, eignet sich der MACD besser zur Bestimmung von Trendrichtung und -stärke.

Zusammen liefern diese Indikatoren ein klareres Gesamtbild der Marktverfassung und helfen, Fehlsignale zu minimieren. Ein Punkt, den ich letzte Woche im #BullBearReport hervorgehoben habe:

"In Bullenmärkten tendiert die relative Stärke dazu, zwischen 50 und 100 zu schwanken, während das Momentum – gemessen am MACD-Indikator – in der Regel Werte über 50 erreicht. In Bärenmärkten ist das Gegenteil der Fall. Während Bullenmärkten bieten sich Kaufgelegenheiten, wenn Korrekturen die Indikatoren in Richtung ihrer unteren wöchentlichen Niveaus drücken. In Bärenmärkten hingegen ergeben sich Kaufgelegenheiten auf den tiefsten Niveaus. Der wichtigste Indikator ist jedoch das Überkreuzen des gleitenden Durchschnitts auf Wochenbasis. Dieses Signal hat in der Vergangenheit verlässlich angezeigt, wann Portfolios defensiver aufgestellt werden sollten – und es markiert den Wechsel von einem Aufwärts- zu einem Abwärtstrend."

Die folgende Abbildung zeigt einen langfristigen Wochenchart der Indikatoren RSI und MACD. Ich habe hervorgehoben, wann sich die Indikatoren in einem Aufwärts- oder Abwärtstrend befinden. Das zentrale Signal bleibt das Überkreuzen der gleitenden Durchschnitte auf Wochenbasis, das durch die vertikalen Linien dargestellt wird. Während RSI und MACD oft erste Warnsignale liefern, bestätigt die gleitende Durchschnittslinie letztendlich größere Marktkorrekturen oder Konsolidierungsphasen.

Diese Indikatoren sind kein perfektes Instrument zur exakten Bestimmung von Marktspitzen oder -tiefs. Sie bieten jedoch ausreichend Hinweise, um das Risiko frühzeitig zu steuern und größere Verluste in bevorstehenden Marktkorrekturen oder Konsolidierungsphasen zu vermeiden.

Gleichzeitig liefern sie auch Signale für eine Erhöhung des Marktrisikos, wenn sich günstige Chancen im Aktienmarkt ergeben. Diese Indikatoren spielten eine entscheidende Rolle dabei, den Börsencrash von 2008 und die Korrektur von 2022 frühzeitig zu erkennen.

Aktuell fällt der RSI unter 50, was auf eine fortgesetzte Korrektur hindeuten könnte, während sich der MACD allmählich nach oben dreht. Allerdings fehlt noch die entscheidende Überkreuzung des gleitenden Durchschnitts, die das Signal von RSI und MACD bestätigen würde.

Der Markt signalisiert uns derzeit, dass das Risiko einer stärkeren Korrektur oder eine Konsolidierung steigt. Auch wenn dies kurzfristig eine deutliche Gegenbewegung nicht ausschließt, scheinen die längerfristigen Risiken zu wachsen.

Erfolgreiches Navigieren in einem potenziell unsicheren Markt

Wie bereits seit Jahresbeginn diskutiert, bleibt das Risiko einer Marktenttäuschung weiterhin hoch. Während die Wall-Street-Analysten nach wie vor optimistisch in Bezug auf Unternehmensgewinne und Wirtschaftswachstum sind, zeigt das Marktverhalten eine andere Tendenz. Die Volatilität nimmt spürbar zu, und wie wir festgestellt haben, dürfte sie auch in diesem Jahr ein konstanter Begleiter bleiben. Die Märkte stehen vor Herausforderungen wie einem langsamer wachsenden Wirtschaftsumfeld, zunehmender politischer Unsicherheit und hohen Bewertungen, die das Risiko weiter erhöhen.

Niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, wie sich die Märkte in diesem Jahr entwickeln werden. Genau deshalb sind technische Indikatoren so wertvoll: Sie helfen, Marktdynamik, Trendstärke und mögliche Umkehrpunkte zu identifizieren. Seit Anfang März 2025 senden mehrere zentrale Indikatoren – die NYSE Advance-Decline (A/D)-Line, der Relative Strength Index (RSI) und der Moving Average Convergence Divergence (MACD) – klare Warnsignale. Diese deuten darauf hin, dass Anleger ihre Risikomanagementstrategien genau überprüfen sollten.

Angesichts dieser Signale ist ein proaktives Risikomanagement entscheidend, um Portfolios zu schützen und sich auf potenzielle Marktbewegungen vorzubereiten.

1. Schritt – Bereinigen Sie Ihr Portfolio

  • Passen Sie Stop-Loss-Levels für jede Position an die aktuellen Unterstützungsniveaus an.
  • Sichern Sie Ihr Portfolio gegen mögliche größere Marktrückgänge ab.
  • Nehmen Sie Gewinne bei Positionen mit, die bereits eine starke Wertsteigerung erzielt haben.
  • Reduzieren Sie schwache Positionen und trennen Sie sich von Verlustbringern.
  • Erhöhen Sie Ihre Barmittelquote und bringen Sie Ihr Portfolio auf die gewünschte Zielgewichtung.

Der nächste Schritt besteht darin, Ihr Portfolio so zu strukturieren, dass es auch in einem schwierigen Marktumfeld widerstandsfähig bleibt. Überlegen Sie, welche Sektoren und Märkte im wirtschaftlichen Umfeld von 2025 bessere Chancen bieten könnten.

2. Schritt – Portfolioallokation mit dem Modell abgleichen

  • Identifizieren Sie Bereiche, die eine Anpassung oder Neugewichtung erfordern.
  • Berechnen Sie, wie viele Aktien Sie kaufen müssen, um Ihre gewünschte Allokation zu erreichen.
  • Ermitteln Sie den Cash-Bedarf für potenzielle Käufe.
  • Überprüfen Sie Ihr Portfolio regelmäßig und stellen Sie sicher, dass genügend Barmittel zur Verfügung stehen.
  • Bestimmen Sie das Einstiegskursniveau für jede neue Position.
  • Definieren Sie für jede Position Stop-Loss-Marken.
  • Legen Sie Verkaufs- bzw. Gewinnmitnahmeziele fest.

Wichtiger Grundsatz: Investieren Sie niemals Geld, ohne vorher festzulegen, bei welchem Kursniveau Sie verkaufen – sowohl im Gewinn- als auch im Verlustfall.

3. Schritt – Vorbereitung auf Marktchancen

Auch in herausfordernden Marktphasen bieten sich Gelegenheiten – insbesondere bei bedeutenden Erholungen oder Markttiefs. Daher sollten Sie Positionen im Blick behalten, die sich entweder durch eine Value-Tendenz auszeichnen oder nach einer Korrektur an einem soliden Unterstützungsniveau eine attraktive Einstiegschance mit geringerem Risiko bieten.

Solange die Märkte unsicher bleiben, ist eine vorausschauende Strategie entscheidend. Anleger, die sich gut vorbereiten und ihre Strategien anpassen, können die Volatilität erfolgreich managen. Wenn technische Indikatoren Warnsignale senden, hilft ein gut durchdachtes Risikomanagement, das Kapital zu schützen und langfristige Gewinne zu sichern.

Ich hoffe, diese Einblicke sind hilfreich für Sie.

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