Chris Kimble | 28.03.2023 06:44
Der Finanzsektor ist der Dreh- und Angelpunkt der Weltwirtschaft. Es ist daher nicht weiter überraschend, dass die Anleger der Entwicklung dieses Sektors an der Börse so viel Beachtung schenken.
Das gilt doppelt, wenn aufgrund des schwachen Wirtschaftswachstums Rezessionsängste aufkommen.
Klingt irgendwie nach den aktuellen Entwicklungen, oder?
Gibt es für die Wirtschaft dunkle Wolken am Horizont? Und damit auch für den Aktienmarkt? Der heutige Monatschart des Financial Select Sector SPDR Fund (NYSE:XLF) steht kurz vor einem möglichen Test seiner Schlüsselunterstützung. Was als Nächstes passiert, dürfte dann diese und ein paar andere Fragen beantworten.
Und so stellt sich die Situation aktuell dar: Der XLF testet gerade seine Höchststände aus den Jahren 2007 und 2020, sein 50% Fibonacci-Level und seine aufwärts gerichtete Trendlinienunterstützung - alles auf einmal.
Die Investoren dürften erst dann so richtig aufatmen, wenn sich der Kurs weiterhin über dieser Triple-Support-Marke hält.
Sollte er jedoch unter diese Unterstützung fallen, könnten sich die Aussichten für die Wirtschaft und den Aktienmarkt wieder verschlechtern.
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