Investing.com | 14.06.2018 09:59
von Robert Zach
Nach einem kurzen Ausflug auf die wichtige Chartunterstützung aus der 200-Stunden-Linie sowie der Nackenlinie der inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation und dem 23,6% Fibo des gesamten Abwärtsimpulses von Mitte April bis Ende Mai zwischen 1,1746 bis 1,1726 Dollar hat sich der EUR/USD wieder über die Marke von 1,1800 Dollar hochgeschwungen.
Unser Stop bei 1,1703 Dollar wurde damit erneut nicht abgeholt und damit ist das Longszenario weiter aktiv.
Die fünf Konter der Bullen sagen mir, dass der Euro weiter nach Norden will. Sowohl am Freitag als auch am Dienstag und am Mittwoch haben die Bullen die zurückgelegten Abwärtsstrecken wieder wettgemacht und ließen den EUR/USD von den Sitzungstiefs aus gesehen immer wieder ansteigen.
Der Schlüsselwiderstand ist und bleibt der Bereich zwischen 1,1831 Dollar und 1,1858 Dollar, wo das Hoch vom 22. Mai und das 38,2% Fibonacci-Retracement von Mitte April bis Ende Mai verlaufen.
Im Erfolgsfall winken dem EUR/USD schon bald wieder Kursnotierungen von 1,1990 Dollar, was ja auch unserem Kursziel aus der inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation entspricht.
Wer die Chance auf das Eröffnen einer Longposition bis dato nicht genutzt hat, kann mit einem Buy Stop oberhalb von 1,1858 Dollar immer noch an der Aufwärtsbewegung partizipieren.
Mittlerweile sehen auch nicht mehr nur die technischen Indikatoren im Tageschart gut aus, sondern auch die im Stundenchart sprechen für eine sich fortsetzende Aufwärtsbewegung. So ist der MACD ein positives Schnittmuster erzeugt hat und gleichzeitig über seine Nulllinie zurückgestiegen ist.
Das positive Szenario ist negiert, sobald der oben angegebene Stop bei 1,1703 Dollar ausgelöst wird. Dann drohen Verluste in Richtung 1,1675 und 1,1621 Dollar.
Auch im DAX sind wir weiter Short unterwegs. Mehr dazu erfahren Sie hier.
PS: Schauen Sie doch auch einmal in unserem Forum zum EUR/USD vorbei. Hier werden regelmäßig Trade Setups von der Investing.com Community besprochen. Hier gehts zum Forum
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