Christoph Janß | 22.09.2014 17:28
Eine führende US-Großbank geht davon aus, dass sich der EUR/USD innerhalb der nächsten 12 Monaten auf 1,20 Dollar verbilligt. Damit befänden wir uns auf einem Niveau, welches wir bereits am 24.07.12, bzw. vor 14 Monaten gesehen haben. Die Bank geht noch einen Schritt weiter und kündigt für Ende 2017 eine vollständige Preisparität für Euro und US-Dollar an. Unterstützung findet die Aussage in dem Vorhaben der EZB, die kränkenden EU-Mitgliedsstaaten Frankreich und Italien mit billigem Geld in Form von Niedrigzinsen zu unterstützen. Deren Regierungen tun sich merklich schwer, der eigenen Wirtschaft mit Reformen und einem Abbau der Bürokratie entgegen zukommen. Derzeit liegen die Renditen für 10 Jährige Euro Bund und USA 10-Jahre 1,58 Prozent auseinander. Kommt dann nächstes Jahr noch eine mögliche Zinsanhebung der FED hinzu, wird noch viel mehr Kapital von Europa in die USA wandern.
Im folgenden Chart sehen Sie bereits das drohende Low vom 24.7.12 bei 1,20 US-Dollar. Doch bis dahin sollten wir uns zunächst mit den Widerstands-Levels bei 1,2747 (9.7.13) und 1,2657 (13.11.12) befassen.
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Ihr Christoph Janß
Hanseatic Brokerhouse Hamburg
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