Euro fällt weiter - Profis wetten so stark darauf wie 2012

 | 29.07.2014 17:07

(DailyFX.de) Vor den wichtigsten Terminen der Woche im Wirtschaftskalender verliert der Euro weiter gegenüber dem US-Dollar und kommt der Marke von 1,34 EUR/USD gefährlich nahe. In die schon fast lethargische Bewegung in den vergangenen Tagen könnte morgen sehr viel mehr Dynamik kommen, denn am Nachmittag wird das Wirtschaftswachstum der USA im zweiten Quartal veröffentlicht und am Abend folgt die US-Notenbank mit den Ergebnissen ihrer zweitägigen Sitzung. Als wenn das noch nicht genug zu verarbeitender Stoff für die Devisenmärkte wäre, rundet am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht die Datenflut ab.

US-Arbeitsmarkt sendet deutliche Zeichen der Erholung
Erst in der vergangenen Woche fiel die Anzahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf ein Achtjahrestief, was als deutliches Genesungszeichen des US-Arbeitsmarktes gewertet werden kann und für einen positiven Report am Freitag spricht.