DailyFX Deutschland | 30.09.2014 14:29
Euro droht bis Ende 2014 Absturz auf 1,20 US-Dollar
Die schwachen Kennzahlen zur Teuerungsrate geben den zunehmenden divergierenden Haltungen der Notenbanken EZB und Fed einen frischen Anstrich. Erst letzte Woche stieg die Renditedifferenz zwischen zehnjährigen US-Staatsanleihen und Bundesanleihen auf den höchsten Stand seit 1999. Am Donnerstag kommt die EZB zu ihrer nächsten Sitzung zusammen. Da davon auszugehen ist, dass die Geldschleusen mit den bekannten Inflationsdaten verbal eher noch weiter aufgehen, kommt von dieser Seite wenig Unterstützung für den Euro. Aktuell erscheint es daher sehr realistisch, dass die Gemeinschaftswährung bis zum Jahresende noch bis auf 1,20 zum US-Dollar fällt.
Finanzinvestoren bauen ihre Positionen gegen den Euro weiter aus
Analyse geschrieben von Niall Delventhal, Marktanalyst von DailyFX.
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