EUR/USD-Analyse: Euro weiterhin stark unter Druck

 | 27.08.2014 12:48

Das Minimum seit 2013 wurde fast erreicht und das Paar kann noch weiter abrutschen. Dafür sprechen gleich mehrere Gründe. Zum einen bleiben die geopolitischen Risiken immer noch bestehen. Es fand zwar ein Treffen der Präsidenten Russlands und der Ukraine statt. Dennoch darf man wohl daran zweifeln, dass die Ukraine-Krise damit überwunden ist, zumal die Kämpfe in der Ost-Ukraine immer noch andauern.

Der Handelskalender bringt ebenso wenig Entspannung für den Euro. Der heutige Tag sieht eher mager aus, doch bis Freitag treffen einige interessante Daten aus den USA ein. Diese betreffen den Arbeits- und den Immobilienmarkt, aber auch das Konsumklima. Im Ganzen könnten diese Daten den ohnehin unter Druck stehenden Euro noch mehr schwächen.

Schauen wir uns nun die Technische Analyse des Paares an: