Die Stunde der Wahrheit: 4 Indikatoren zeigen, wann der Markt sein Maximum erreicht!

 | 05.02.2024 07:09

  • Zu Beginn dieses traditionell schwierigen Monats für Aktien sollten Anleger auf die wichtigsten Kennzahlen achten, die auf Veränderungen der Marktstimmung hinweisen könnten.
  • Der erstarkende US-Dollar, der die entscheidende Marke von 102 Punkten überschritten hat, könnte eine mögliche Trendwende bei Risikoanlagen wie Aktien signalisieren.
  • In der Zwischenzeit zeigen sich bei anderen wichtigen Kennzahlen Divergenzen, die auf einen potenziellen Rückgang und eine Umschichtung zugunsten defensiver Werten hindeuten.
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  • Der Blick auf den Aktienmarkt im Zeitraum von November bis Januar hat in der Geschichte oft optimistische Perspektiven für Anleger geboten. Doch wie sieht es nach dem Ende dieser ertragreichen Phase aus? Ist mit einer gewissen Schwäche bei den Aktien zu rechnen?

    Es wäre klug, den vorherrschenden Trend zu respektieren, auch wenn in Finanzkreisen bisweilen konträres Denken aufkommt. Die Herausforderung besteht darin, wachsam zu bleiben, ohne dabei die kurzfristigen optimistischen Marktaussichten zu beeinträchtigen.

    Der Februar gilt historisch gesehen als eine der kniffligeren Perioden für Aktien, insbesondere in Wahljahren. In Kombination mit den üblichen Schwierigkeiten, denen Aktien im ersten Quartal eines Jahres gegenüberstehen, stellt sich die Frage, wie Anleger am besten darauf reagieren.

    Ein Blick auf Schlüsselkennzahlen verspricht Aufschluss über mögliche Stimmungsumschwünge auf dem Markt. Es sind genau diese Indikatoren, die Anlegern helfen können, Veränderungen in der Marktdynamik frühzeitig zu erkennen.

    In diesem Beitrag werden wir eine Reihe von Schlüsselkennzahlen untersuchen, an denen wir erkennen können, ob sich ein Stimmungsumschwung anbahnt.

    h2 1. Aktien mit hohem Beta vs. Aktien mit niedrigem Beta/h2

    Wir wollen zunächst das Verhältnis von Aktien mit hohem Beta (NYSE:SPHB) zu Aktien mit niedrigem Beta (NYSE:SPLV) untersuchen.