Die Minenbranche trifft sich auf der PDAC in Toronto

 | 01.03.2013 13:50

An diesem Wochenende geht es wieder los: Fast jeder, der etwas mit dem Minengeschäft zu tun hat, schaut zumindest kurz auf der PDAC, der größten Bergbaumesse weltweit, vorbei. Trotz oder gerade wegen der aktuell schwierigen Zeiten.

Man könnte ja meinen, dass es dieses Jahr etwas ruhiger zugeht, da, wie von verschiedensten Seiten berichtet wurde, eine sehr große Zahl von kleineren Unternehmen über so wenig Kapital verfügt, dass sie die aktuell extrem schwierigen Finanzierungsbedingungen nicht mehr lange überstehen.

Doch weit gefehlt, der so genannte Investors Exchange, in dem sich die Unternehmen ihren Aktionären und Interessenten präsentieren, ist mit 600 Teilnehmern vollständig ausgebucht. Mehr gehen einfach nicht rein. Und der Veranstalter rechnet erneut mit rund 30.000 Besuchern. Ein kleiner Teil davon mag nur an der so genannten Trade Show interessiert sein, wo vor allem Ausrüster sich und ihre Geräte präsentieren, doch der größte Teil der Besucher dürfte wieder zu den zahlreichen Unternehmensständen pilgern.

Es wird interessant sein, herauszufinden, wie die Stimmung unter den Austellern und Besuchern/Anlegern tatsächlich ist. Wer wirklich zuversichtlich ist, auch diesem Sturm widerstehen zu können, wer nur zuversichtlich tut und wer offen „jammert”. Wir werden versuchen, Ihnen ein Bild der Stimmung zu geben, so gut es unsere Zeit zulässt, da wir wieder damit beschäftigt sein werden, CEOs und andere Unternehmenslenker vor die Kamera zu holen.

Warten wir es also ab und schauen wir, welche Richtung das Orakel PDAC dieses Jahr für die Rohstoffpreise vorgibt. In den vergangenen Jahren ging es – quasi – immer bis genau zu dieser Messe bergauf und die Laune war prächtig. Doch kaum waren Besucher und Aussteller abgereist, kippten die Kurse und die Stimmung. Wenn man danach geht, kann es ja dieses Jahr ab dem 7. März – am 6. endet die PDAC – nur aufwärts gehen…

Weitere Unterstützung für die Käufe physischen Goldes komme vom indischen Staatsbudget, dass kürzlich vorgestellt worden sei. Marktteilnehmer hätten im Vorfeld erwartet, dass die Einfuhrzölle auf Gold und Silber noch einmal angehoben werden, doch sei angekündigt worden, dass sich am aktuellen Stand nichts ändern werde, so die Standard Bank.

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