Geldanlage- Brief | 01.09.2014 16:58
In den vorangegangenen Ausgaben schrieben wir wiederholt, dass es im DAX erst Entwarnung gibt, wenn der Kurs über 9.600 Punkte steigen kann. Denn dort hätte er mehr als 61,8 Prozent der vorangegangenen Abwärtsbewegung aufgeholt, weshalb nach der Fibonacci-Technik dann die Korrektur beendet wäre. Genau an dieser Marke ist der Index aber abgeprallt.
Entsprechend besteht nun die Möglichkeit, dass damit die zweite Abwärtswelle eingeleitet wurde. Diese könnte gemäß unserer längerfristigen Prognose entweder zu einer Bodenbildung bei 8.900 Punkten führen oder der ersten 1.000-Punkte-Abwärtsbewegung von Anfang Juli bis Anfang August in Umfang und Dynamik ähneln und somit sogar in den Bereich von ca. 8.600 Punkten oder tiefer führen, wie wir es im langfristigen Elliott-Wellen-Szenario erwartet haben.h5 Zweite Abwärtswelle oder neuer Aufwärtszyklus?/h5
Vielleicht erinnern Sie sich aber auch noch an folgende Elliott-Wellen-Zählung, die wir zuletzt in der kostenlosen E-Mail-Newsletter “Geldanlage-Brief“ an.
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