Tickmill | 16.10.2018 06:53
Nach dem technisch bedingten holprigen Wochenstart durch die Computerpanne auf dem Frankfurter Parkett konnte sich der Dax von seinen Freitagstiefs lösen und zum Handelsschluss in Frankfurt um 17:30 Uhr mit einen Kurszuwachs von gut 0,7 Prozent positiv in die neue Handelswoche starten. Auch Gold war am Montag gesucht, während Öl im Bereich der Kurse vom Freitag verharrte.
- CHFJPY -
Das Umkehrsignal am Ende der letzten Bewegung des grün markierten Aufwärtstrends wurde durch eine starke und sehr dynamische Abwärtsbewegung bestätigt. Ohne Korrektur liefen die Kurse vom Hoch um 118,00 JPY bis zum gestrigen Tagestief bei 112,784 JPY nach unten. Gestern deutete sich einen erste Möglichkeit für einen Korrektur an. Setzt ein Rebound ein, führt eine kurzfristige Erholung über das Tageshoch um 113,668 JPY zunächst in den Widerstand um 113,822 JPY. Ein Ausbleiben von Kaufinteresse würde andererseits die naheliegenden Tagestiefs um 112,748 JPY sowie 112,365 JPY in Licht rücken. Eine deutliche Unterstützung wird im Tageschart erst um 110,769 JPY ersichtlich.
- EURNOK -
Mit dem Abprall am Widerstand um 9,52046 NOK sind die Kurse am vergangenen Freitag innerhalb eines Tages direkt wieder in den Support bei 9,43551 JPY gefallen. Dieses deutliche Zeichen von Schwäche könnte zu einem nachhaltigen Durchbruch der genannten Unterstützung um 9,43551 NOK führen und damit einen Test der Unterstützung um 9,40011 NOK auslösen. Kann der aktuelle Support die Preise vor weiteren Rückgängen bewahren, ist ein zeitnahes Anlaufen des Widerstandes um 9,48860 NOK durchaus denkbar.
- FTSE MIB -
Die momentane Bewegung im Abwärtstrend des italienischen Aktienbarometers ist in ihrem Verlauf mittlerweile durch drei Down-Gaps gekennzeichnet. Dieser Sachverhalt und die Tatsache, dass der Trend eine weite Progression aufweist, erhöht die Chance auf einen Erholungsschub. Beginnt der Markt ein solches Szenario zu spielen, könnten aktiv agierenden Händler einen Reboundtrade mit Blick auf die Marken um 19.567, 19.667 sowie 20.200 Punkte in Erwägung ziehen. Bleibt dieses aus, findet sich mit Blick in den Wochenchart im Bereich der Marke um 18.400 Punkte eine Unterstützung vom Januar 2017.
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