Cashflow-Strategie in der Praxis: So findest Du die besten Aktien für Vermögensaufbau

 | 28.03.2024 10:01

Auch nach dem jüngsten Zinsentscheid der Fed, in welchem die US-Notenbank drei Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht gestellt hat, geht es an den Börsen aufwärts. Die großen US-Indizes (darunter Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100) und der deutsche Leitindex Dax notieren derzeit am Allzeithoch.

Nun fragen sich viele Anleger, ob es überhaupt noch Sinn macht, auf diesem Niveau Aktien zu kaufen. Ich halte dies grundsätzlich für eine gute Idee. Nach dem Erreichen einer Bestmarke folgt in der Regel ein neues Hoch. Für Anhänger von Trendfolge-Strategien ist es also ein idealer Zeitpunkt, um zu investieren.

Für wertorientierte Anleger zählen jedoch in erster Linie die Fundamentaldaten und die Bewertungen. Wenn die Aktien günstig sind, dann kaufen sie sehr selbstbewusst. Und wenn die Bewertungen relativ hoch sind, dann halten sie sich zurück und achten auf eine angemessene Cashquote.

h2 Cashflow-Depot schlägt MSCI-World-Index
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Genau das ist auch mein Vorgehen bei der Cashflow-Strategie , die ich im Rahmen meines Börsenbriefs umsetze. Hierbei wird ein fokussiertes Cashflow-Depot mit Aktien aus dem US-amerikanischen, europäischen und asiatischen Raum verwaltet. Zur Renditeoptimierung werden Stillhaltergeschäfte eingesetzt. Bei jedem einzelnen Kauf achte ich auf eine ausreichende Sicherheitsmarge.

Das Cashflow-Depot schnitt in jedem Monat seit Auflegung bisher besser ab als der starke MSCI-World-Index mit inkludierten Dividenden. Und dass trotz einer relativ hohen Cashquote, die nie unter 36 % des Depotvermögens lag.

Aktuell kommt das Cashflow-Depot auf ein Plus von rund 17 % – nach weniger als sieben Monaten (siehe Chart).