Burey Gold – Neue Untersuchung steigert Potenzial des Goldprojekts Giro
Björn Junker | 31.07.2015 10:00
Denn die IP-Untersuchung grenzte eine 3 Kilometer lange Anomalie ab, die mit der Abbruchzone auf dem Kebigada-Projekt, Teil der Giro-Liegenschaft, übereinstimmt und diese noch ausdehnt. Dort hatte Burey bereits signifikante Bohrergebnisse erzielt, unter anderem:
- 97 Meter mit 2,56 Gramm Gold pro Tonne ab der Oberfläche
- 47 Meter mit 4,13 Gramm Gold pro Tonne ab 25 Meter Tiefe, die zudem 15 Meter mit 5,17 und 7 Meter mit 12,99 Gramm Gold pro Tonne enthalten
- 16 Meter mit 3,95 Gramm Gold pro Tonne ab 15 Meter Tiefe und
- 35 Meter mit 2,28 Gramm Gold pro Tonne ab 81 Meter, die auch 13 Meter mit 4,17 Gramm Gold pro Tonne enthalten.
Burey hatte die IP-Untersuchung über einem 4 x 2 Kilometer großen Gebiet auf Giro durchgeführt, um die Orientierung und das Tiefenpotenzial der dortigen Vererzung besser zu verstehen und neue Bohrziele zu identifizieren. Dabei gelang es mehrere Strukturen genauer abzugrenzen und zu erweitern, die unter anderem die hochgradigen Erzadern enthalten, auf denen der Großteil der historischen und jüngeren Abbauarbeiten lokaler Goldschürfer stattfand und stattfindet.
Die besten Ergebnisse ergaben sich dabei an der Überschneidung von zwei bekannten Strukturen (Kebigada und Giro). Sobald alle Informationen der IP-Untersuchung vollständig verarbeitet sind, wird Burey weitere Diamantkernbohrungen durchführen, um die Ausrichtung und die strukturellen Kontrollen der Vererzung zu bestätigen.
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