Blackham Resources meldet erneut hochgradige Bohrergebnisse
Miningscout | 24.08.2015 15:54
Blackham Resources Ltd. (ASX: BLK; WKN: A0KFUC; ISIN: AU000000AEK4), das in Westaustralien sein Goldprojekt Matilda für den bereits ausfinanzierten Produktionsstart im 2. Quartal 2016 vorbereitet, plant für den Mühlenbetrieb Erze aus verschiedenen Teilbereichen zusammen zu führen. Um die geologische Ausdehnung und Verwendbarkeit des Materials optimieren zu können, hat das Unternehmen umfangreiche Bohrmaßnahmen gestartet. Die gefundenen Extremgrade im ersten ausgewerteten Bohrloch von insgesamt 11 auf Golden Age hat das Unternehmen kürzlich veröffentlicht. Jetzt gibt das Unternehmen weitere gute bei den Bohrungen gefundene Vererzungsabschnitte bekannt.Sixers Lode (südlich der M4 Grube)
- MARC024: 7m mit 6,02 g AU je Tonne in 55 m Tiefe
Weiterer Erfolg auf der Scorchers Lode
- MARC0275: 5m mit 7.99 g/t in 51m Tiefe
- MARC0263: 5m mit 3.62 g/t in 25m Tiefe
Bohrung am M3 Abschnitt
- MADD0013: 3,6m mit 4,71 g/t in 24 m Tiefe
- MADD0013: 10m mit 3,29 g/t in 107 m Tiefe
Bohrungen im nördlichen Bereich der M4 Grube bestätigen weitere Mineralisierungen unterhalb des geplanten Grubenbodens.
- MADD0008: 9,7m mit 2,00 g/t in 57m Tiefe
- MARC0280: 6m mit 2,21 g/t in 49 m Tiefe
Diese Resultate sollen helfen die Gruben M3 und M$ zusammen zu führen, damit sich die strip ratio verringern kann.
Weiters werden noch Auswertungen aus dem Galaxy Depot und dem Golden Age Depot erwartet. Das Management zeigt sich erfreut, dass die laufenden Bohrprogramme eine große Anzahl an Erweiterungen aufgezeigt hätten, die ins Inventar für den Mühlenstart aufgenommen werden können. Die Bohrlöcher MARC0250 bis 0280, MADD0007 und 0008 und MADD0013 bis 0017 haben weitere Mineralisierungen in den Bereichen M3, M4 Süd und M4 Nord aufgezeigt. Ersichtlich auf den Grafiken 1 bis 4.
Mit den aktuellen Entdeckungen höherer Grade auf Iceberg2, Scorchers und Sixers Lode angrenzend am nördl. und südl. Ende von M4 besitzt die Mineralisierung bereits eine Ausdehnung von über 2.000 m und erscheint noch weiterhin in beide Richtungen hin offen zu sein.
Sixers Lode
Das Bohrloch MARC0264, das die 7m mit 6,02 g/t in 45m Tiefe auswies, zeigt, dass 100m südl. einer aus historischer Bohrung bekannten Vererzung die Mineralisierung weiterführt. Es muss jedoch noch weiter untersucht werden, ob die südliche Grenze der M4 Grube dadurch weiter ausgedehnt werden kann. Scorchers
Das Vertrauen in diesen Abschnitt hat sich verstärkt. Alle 4 Bohrlöcher, die südl. von M4 nieder gebracht wurden, zeigten moderate Grade und das Potential von Scorchers. Der Mineralisierungstrend konnte dadurch um 50m Richtung Süden ausgedehnt werden, zeigt sich aber nach wie vor offen, vor allem in die Tiefe. Weitere 18 Bohrlöcher wurden niedergebracht im Bereich Scorchers, südlich von M4. M3: Bohrungen bestätigen das Potential
MADD0013 testete den Grund der Tagebaugrube und erbrachte 3,55m mit 4,07 g/t in 24 m Tiefe und 10m mit 3,29 g/t von 107 m Tiefe. Weitere Bohrungen in diesem Abschnitt sind geplant um das volle Potential dieses Projektteiles auszuloten.
M4 Nordgrube
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Eine zweite Scherzone wurde parallel zu Iceberg2 im nördlichen Teil der M4 Grube entdeckt. Das Ergebnis der Bohrung MARC028 bestätigt die Mineralisierung knapp unterhalb der geplanten Grubensohle. Auch diese Zone ist noch in die Tiefe hin offen. Weitere Bohrungen sind hier geplant um die Ausdehnungen zu testen ( siehe Grafik oben).
All diese Bohrungen dienen dazu, erkennen zu können, ob man die Gruben M2 M4 und M4Nord zusammenführen kann um die strip ratio zu senken.
Das Schaubild zeigt die Vererzungszonen in die Tiefe und, eingezeichnet, das geplante Grubendesign. MARC0242 hat mit seinen 17m mit 3,65 g/t aus 24 m Tiefe erfolgreich die Ausdehnung zwischen Iceberg und Iceberg2 aufgezeigt. Diese erfolgreiche Bohrung hilft mit zur Vereinigung der Gruben M4 und M4Nord.
Die Bohrungen und Minenstudien laufen alle unter dem Fokus der Erweiterung der für den Minenstart erforderlichen Ressource auf Matilda, die zur Zeit 12.5 Mio Tonnen mit 1.8g/t für 712,000 Unzen beträgt. Das Ziel von Blackham ist es weitere Bereiche entlang der Streichlänge zu identifizieren, die brauchbar für den Tagebau sind und das wirtschaftliche Konzept positiv beeinflussen.
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