Bitcoin, Ethereum: 3 Faktoren, die Kryptos aus dem Dornröschenschlaf holen könnten

 | 11.05.2022 06:43

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Ausbruch aus der langweiligen Seitwärtsentwicklung
  • Käufe, die einen Nachfragesog auslösen
  • Ein besonderes Ereignis am Mainstream-Markt
  • Intervention einer Regierung
  • Ein folgenschwerer Hacker-Angriff

Nach ihrer Korrektur von ihren Allzeithochs am 10. November 2021 landeten Bitcoin und Ethereum am 24. Januar 2022 auf neue Zwischentiefs. Seitdem haben sich die beiden führenden Kryptowährungen in einer Seitwärtsbewegung eingependelt.

Für Bitcoin hat sich die Preisachse bei 40.000 USD eingestellt, während Ethereum um 3.000 USD pro Token gehandelt wurde. Die Marktkapitalisierung der Anlageklasse bewegt sich um die 1,8 Billionen USD, derweilen ist die Zahl der neuen Token, die auf den Markt kommen, stetig gestiegen. Ende letzter Woche konkurrierten mehr als 19.200 Kryptowährungen um das Kapital.

Nach den starken Preisschwankungen in den letzten Jahren haben sich die Preise stabilisiert. Preisstabilität ist ein Zeichen für die Reifung dieser Anlageklasse. Mit zunehmender Liquidität nimmt die Preisvarianz tendenziell ab.

Dennoch befinden sich die Kryptos in einer Art Dornröschenschlaf. Es könnte jedoch durchaus ein weiterer explosiver und implosiver Ausbruch bevorstehen. Die jüngsten Handelsspannen deuten darauf hin, dass die Top-Kryptowährungen hart aufgezogene Federn sind, die über kurz oder lang nach oben oder unten ausbrechen werden, so dass es wieder zu wilden Kursausschlägen kommen könnte.

h2 Ein Ausbruch aus der langweiligen Seitwärtsentwicklung/h2

Bitcoin wird seit Ende Januar 2022 beiderseits von 40.000 USD gehandelt.