Bitcoin – wiederholt sich das Muster?

 | 01.08.2019 12:20

Wenn ein Bitcoin Whale rund 200.000 Münzen verschiebt, passiert dies auch am Krypto-Markt nicht unerkannt. Wichtiger für Anleger sind aber zwei andere Entwicklungen: Fast unbemerkt kletterte die Hashrate zuletzt auf Rekord. Zudem lohnt sich ein Blick auf das Kursverhalten in den Jahren 2016 und 2017 – wir haben interessante Parallelen entdeckt. Wer die aktuelle Atempause nutzen möchte, greift zur WKN Mini Futures .

Größere Transaktionen sind gerade beim Bitcoin keine Seltenheit. Die Bewegungen in den vergangenen Tagen waren dennoch bemerkenswert, ein großer Bitcoin Whale transferierte rund 200.000 BTC. Wer die Umschichtungen vorgenommen hat und was die Hintergründe sind, bleibt weiterhin unklar. Anders als bei vorherigen Bewegungen reagierte der Bitcoin aber kaum auf den Whale-Alarm.

Nach wie vor kämpft die größte Kryptowährung mit der 10.000er-Region, der kurzfristige Trend zeigt nach Süden. Aus technischer Sicht rückt nun die 21-Tage-Linie in den Fokus. Mitte Juli scheiterte der Kurs am Durchschnitt – wiederholt sich das Kursverhalten, geht die Reise Richtung 9000. Hier heißt es dann mutig sein und den Rückschlag kaufen, zumindest im Juli war diese Strategie zwei Mal erfolgreich. Zuletzt verliefen die Erholungen allerdings immer schwächer, was negativ zu sehen ist. Wünschenswert wäre daher eine Bereinigung, also ein kurzer aber kräftiger Ausverkauf der zugleich die Basis bilden könnte für eine neue Aufwärtswelle.