Aufstieg zum Produzenten mit Bonanza-Goldgehalten

 | 26.02.2015 06:19

Minenanalyst Stephan Bogner veröffentlichte heute eine 15-seitige Erstanalyse zu CMC Metals.

Der Research-Report enthält auch ein Interview mit dem Geschäftsführer, Jack Bal, sowie eine ins Deutsche übersetzte Einschätzung von Bob Moriarty, der als 321gold Betreiber ebenfalls grosse Stücke auf das Unternehmen hält.

Während den nächsten Wochen und Monaten wird Rockstone über die Projektfortschritte von CMC mit detaillierten Research-Updates berichten, wobei auch ein Site-Visit vor Ort an der Radcliff Mine und der Bishop Mill geplant ist, sobald die Anlagen unter Vollauslastung arbeiten und die ersten Goldbarren verkauft wurden.

Highlights

CMC besitzt 50% an der historichen Radcliff Mine im Südwesten von Kalifornien (USA). Die noch vorhandene Ressource ist zwar nicht sehr gross, jedoch aussergewöhnlich hochgradig und somit besonders lukrativ (auch bei einem aktuell niedrigen Goldpreis):

· Insgesamt liegen noch 300,000 Unzen Gold in der Radcliff Lagerstätte – bei einer Durchschnittsmineralisation von 3 g/t Gold (relativ hochgradig für einen Tagebau).

Damit der grossflächige Abbau mit einem Tagebau beginnen kann, müssen Vorab-Kapitalaufwendungen (CAPEX) von etwa $40 Mio. finanziert werden, um aus der Lagerstätte eine Mine zu machen. Für eine derart hohe Investitionssumme ist eine zeitaufwendige und kostenintensive Machbarkeitsstudie („Feasibility Study“) zwingend erforderlich. Um all dies im Umfeld schwacher Goldpreise und allgemeiner Finanzierungsengpässe zu vermeiden, führt CMC gerade die folgende Mission durch, um so kostengünstig und schnell wie möglich (März 2015) in die Produktion zu gehen:

· Etwa 84.000 oz Gold befinden sich in mehreren hochgradigen Teilen der Radcliff Lagerstätte; sog. Gold-Taschen (“gold pods”) / -Linsen (“lenses”) bzw. -Exhalite (“exhalites“), die eine Durschnittsmineralisation von 22 g/t Gold haben.