Achtung im USDCAD: Die Nackenlinie birgt die Gefahr für deutliche Rückgänge!

 | 28.04.2020 09:15

USDCAD und CADJPY zeigten sich zum Wochenauftakt schwach und mit Potential für weitere Abgaben. EURNZD hingegen setzt innerhalb einer Range zum dritten Test der Unterseite an. Einem Durchbruch nach unten könnten dynamische Rückgänge folgen.

USDCAD mit fallenden Hochs Richtung Nackenlinie


USDCAD drehte in den vergangenen Handelstagen wiederholt um die Marke von 1,40000 CAD nach oben. Nach dem letzten Mal sorgten früher einsetzende Verkäufe im abgebildeten Chartverlauf allerdings für tiefere Hochs. Dieses Verhalten legt den Schluss nahe, dass sich der Fokus bei Kursen unter der Marke von 1,40000 CAD auf das Zwischentief um 1,38560 CAD legt. Mit Blick in die weitere Historie bietet sich bei weiteren Abgaben unter diese Marke sogar das Potential für Kurse um die Supports am Gaplow um 1,35450 CAD bzw. dem Drehbereich um 1,33600 CAD. Steht der Bereich um 1,40000 CAD jedoch weiter als Support im Markt, ist ein Anlaufen des Widerstands um 1,42750 CAD über die untergeordneten Swinghighs bei 1,41200 CAD, 1,42000 CAD und 1,42380 CAD ein denkbares Szenario.

EURNZD mit drittem Test der Unterstützung


EURNZD ist weiterhin in seiner Tradingrange zwischen 1,83100 NZD und 1,78840 NZD gefangen. Nachdem auf die vergangenen 3 Tests der Oberseite mit Verkäufen reagiert wurde, steht aktuell der nächste Test der Unterseite an. Bleibt der Verkaufsdruck diesmal nachhaltig im Markt und es kommt zum Ausbruch aus der Range, ist ein Anlaufen der Unterstützung um das Trendtief bei 1,76340 NZD ein opportunes Szenario. Bleibt die FX-Paarung allerdings in der Range gefangen, bietet sich für In-Range-Trading-Strategien erneut die Marke von 1,83100 NZD als Zielbereich an. Mittelfristigen Kursanstiegen über dieses Level steht der Weg in die Schwungbereiche um 1,84840 NZD und 1,86300 NZD offen.

CADJPY mit erstem Abprall vom der Dreiecksunterseite


CADJPY ist nach der ersten Ausbruchsbewegung aus dem bärischen Dreieck bis auf 75,310 JPY gefallen. In der anschließenden Gegenbewegung hat sich das Währungspaar noch einmal am Test der Dreiecksunterseite versucht. Der darauffolgende Abverkauf kann durchaus als Schwäche gesehen werden und erhöht die Chance auf weitere Kursrückgänge. Kommt es zum Kursen unter 75,870 JPY, wird der untergeordnete Korrekturtrend gebrochen und der Abprall vom Dreieck technisch bestätigt. Als kurzfristiger Wegpunkt in Richtung Zwischentief um 75,310 JPY ist das Korrekturtrendtief um 75,580 JPY ersichtlich. Das größere Potential dieser Bewegung liegt jedoch im Test des Jahrestiefs um 73,800 JPY. Die höhergelegenen Marken um 76,890 JPY und 77,076 JPY stellen die ersten Zielbereiche, falls der Ausbruch aus dem Dreieck wieder aufgekauft wird.

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